"Der Fremde in mir".
Frauen-Schwerpunkttage
Voller Freude erwarten Rebecca und Julian die Geburt ihres Kindes. Doch kaum ist das Baby geboren, erfasst Rebecca eine unbegreifliche Angst und Hilflosigkeit. Das kleine Wesen, das von ihr abhängig ist, ist ihr fremd. Mit jedem neuen Tag wird deutlicher, dass Rebecca den Anforderungen des Mutterseins nicht gewachsen ist. Doch außer ihr scheint das niemand zu bemerken. Sie kann sich niemandem anvertrauen, nicht einmal Julian. Denn: Wie spricht man über das Unaussprechliche?
Bis zu einem Fünftel aller Mütter durchlebt eine postpartale Depression. In „Das Fremde in mir“ sowie in der anschließenden Diskussion wird das Thema intensiv und einfühlsam behandelt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.