Suche nach vermissten Alpinisten auf Grund des Wetters und Lawinengefahr unterbrochen

Die Suche nach dem seit Montag, 3. Oktober, abgängigen Wiener Bergsteiger, der vermutlich das Große Wiesbachhorn (3.564 m) der Glocknergruppe im Pinzgau besteigen wollte, wird bis auf weiteres unterbrochen, da das Risiko für die Einsatzkräfte zu groß ist. Dies gab Hannes Schernthaner, Einsatzleiter und Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Zell am See heute, Sonntag, 9. Oktober, Nachmittag bekannt.

Hohe Lawinengefahr

"Wegen einer leichten Wetterbesserung wurde heute der Hubschrauber des Innenministeriums eingesetzt, um die Suche des Vermissten aufzunehmen, leider ohne Ergebnis. Die Wetterlage sowie Nebel, der meterhohe Neuschnee und die damit verbundene hohe Lawinengefahr machen eine Suche leider derzeit nicht möglich. Für die Bergretter ist es zu gefährlich, aufzusteigen", so Schernthaner.

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