Der FC Zell am See stellt mit neuen Trainern die Weichen für die Zukunft

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Sowohl in der Kampfmannschaft als auch im Farmteam (1b) schwingen mit sofortiger Wirkung beim FC Zell am See neue Trainer auf der Seitenoutlinie das Zepter.

Kampfmannschaft:

Nach einigen Gesprächen konnte der Sportliche Leiter Patrick Kasper einen Altbekannten beim FC Zell am See wieder für das Traineramt begeistern. Wolfgang REINDL übernimmt nach einer halbjährigen Auszeit wieder die Agenden von Übergangscoach Helmut Zaisberger, der sich im Sommer nach dem Rückzug von Wolfgang Reindl zur Verfügung gestellt hat, bis zur Neufindung eines geeigneten starken Mannes die Mannschaft zu übernehmen. Er war auch maßgeblich an der Suche mitbeteiligt, um sich so schnell wie möglich wieder um den Nachwuchs kümmern zu können.
Wolfgang Reindl: "Patrick Kasper hat mich wieder kontaktiert und in guten gemeinsamen Gesprächen davon überzeugt, dass meine Ziele und die Ziele des Vereines in die gleiche Richtung gehen. Ich kenne die Mannschaft bestens und ich weiß, dass in ihr eine Unmenge an Potential steckt. Die Blickrichtung ist nach vorne gerichtet und bei unseren gemeinsamen Zielen stellt die Arbeit beim FC Zell am See eine reizvolle Aufgabe dar, wodurch ich mich dazu entschlossen habe, wieder das Traineramt zu übernehmen."

Farmteam (1b):
Das Traineramt im Farmteam des FC Zell am See übernimmt ab sofort Andreas PEITLER aus Saalfelden. Der 31-jährige gebürtige Bischofshofener, der über die UEFA-B-Lizenz verfügt, löst damit den bisherigen Trainer Walter Niederegger ab. "In einem gemeinsamen Gespräch haben wir die bisherige Zusammenarbeit mit Walter Niederegger einvernehmlich gelöst", erklärt der Sportliche Leiter Patrick Kasper.

Seine Trainererfahrungen sammelte Andreas Peitler beim FC Pinzgau Saalfelden, wo er 6 Jahre im Nachwuchsbereich tätig war und im LAZ Pinzgau. "Meine Aufgaben als Trainer der 1b-Mannschaft sehe ich unter anderem darin, die jungen Talente schnellstmöglich an die Kampfmannschaft heranzuführen. Mittelfristig streben wir sicherlich den Aufstieg in die 2. Landesliga an, um den Spielern ein noch höheres Niveau zu bieten, um sich dementsprechend weiterzuentwickeln. Ich habe einige Spiele gesehen und dabei feststellen können, dass grundsätzlich eine sehr gute Mischung an jungen Talenten und routinierten Spielern vorhanden ist. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir unsere Ziele sicherlich erreichen, ich freue mich auf diese Aufgabe", so Andreas Peitler.

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