Eishockey: Alps-Hockey-League startet in die dritte Saison
Am 15. September startet die Alps-Hockey-League in ihre dritte Saison. Neben den EK Zeller Eisbären werden noch 16 weitere Teams, aus drei Nationen sich um die begehrte Trophäe duellieren. Doch der Weg dorthin wird kein leichter sein. Längere Playoffs und ein geänderter Modus im Grunddurchgang werden für noch mehr Spannung am Eis sorgen.
Los geht es am 15. September für die EK Zeller Eisbären auswärts beim Farmteam des EC KAC, eine Woche später wird dann auch das erste Mal das neue Eis in der Zeller Eisbärenarena bespielt. Der VEU Feldkirch kommt in den Pinzgau.
Geänderter Modus – längere Playoffphasen
40 Spiele pro Team, also 340 Spiele in 44 Runden stellen den Rahmen für den diesjährigen Grunddurchgang der Alps-Hockey-League Saison 2018/2019 dar. Die 17 Mannschaften sind dabei in vier verschiedene, regionale Gruppen unterteilt. Gruppe Süd A+B für die italienischen Vereine, Gruppe West für Feldkirch, Lustenau, Bregenzerwald und Kitzbühel sowie der Gruppe Ost, in der die Zeller Eisbären auf die beiden slowenischen Teams, Klagenfurt und Salzburg treffen werden. Zwischen den Teilnehmern einer Gruppe wird es jeweils zwei Hin- und Rückrunden geben, zwischen Gegner aus anderen Gruppen jeweils nur eine einfache Hin- und Rückrunde.
Erstmals werden 12 Mannschaften in die Playoffs der Alps-Hockey-League einziehen, die ersten vier Mannschaften nach dem Grunddurchgang werden gleich in das Viertelfinale einziehen, während sich die Plätze 5-12 in einem kleinen „Best-of-3“ Achtelfinale messen. Das Viertelfinale wird im „Best-of-7“-Modus und das Halbfinale im „Best-of-5“-Modus entschieden. Im Finale wird es maximal sieben Partien geben, bevor der Champion der Saison 2018/2019 geehrt wird.
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