Alpendorf geht den Trend zur Ganzjahresdestination mit

Bürgermeister Mitterer schätzt die Arbeit der Hotel-, Pensions- und Appartmentbesitzer, sowie von Bergbahnen-Geschäftsführer Wolfgang Hettegger und seinem Team sehr. | Foto: Pehab
  • Bürgermeister Mitterer schätzt die Arbeit der Hotel-, Pensions- und Appartmentbesitzer, sowie von Bergbahnen-Geschäftsführer Wolfgang Hettegger und seinem Team sehr.
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Bürgermeister Günther Mitterer, was macht Alpendorf als Tourismusregion Ihrer Meinung nach besonders gut?
MITTERER: Das Alpendorf ist sowohl im Winter als auch im Sommer ein sehr beliebtes Urlaubsziel. Im Sommer zieht der Geisterberg mit seiner vielfältigen Erlebniswelt viele Besucher an, im Winter lädt das gut ausgebaute Skigebiet und der Einstieg in die Skiwelt Amadé ein.
Bei den Hotel- und Beherbergungsbetrieben handelt es sich um Familienunternehmen und keine großen Hotelketten. Das ermöglicht eine individuelle Gästebetreuung und das wird von den Touristen auch sehr geschätzt.

Was war die wichtigste Investition in Alpendorf in den lezten Jahren?
MITTERER: Die wichtigste Investition in den letzten Jahren war, den Fortbestand der Alpendorf Bergbahnen und den Ausbau in die Liftanlagen und die Qualitätsverbesserung zu ermöglichen. Die Pistenverbreiterungen, die Erneuerung der Liftanlagen sowie der Ausbau der technischen Beschneiung sorgen dafür, dass das Skigebiet im Alpendorf auf dem modernsten Stand und weiterhin konkurrenzfähig bleibt. Das konnte nur durch gemeinsame Anstrengungen von Stadtgemeinde, Tourismusverband, Alpendorf Bergbahnen und Raiffeisenbank erreicht werden. Es war für St. Johann und die gesamte Tourismusregion von großer Bedeutung, das Skigebiet erhalten zu können. Natürlich auch deshalb, weil viele Arbeitsplätze bestehen und gesichert bleiben.
Auch die laufenden Investitionen in den Geisterberg machen sich bezahlt, die Besucherzahlen steigen jährlich.

Was fehlt in Alpendorf noch?
MITTERER: Wesentliche Sachen fehlen im Alpendorf nicht. Die Parkplätze waren bisher wohl das größte Problem in der Wintersaison. Aber mit der Errichtung von 250 zusätzlichen Stellplätzen konnte man auch dieses Problem in den Griff bekommen.

Wohin soll/will sich Alpendorf entwickeln?
MITTERER: Der Trend geht in Richtung Ganzjahresdestination und das Alpendorf geht mit dieser Entwicklung mit. Ein Dankeschön gilt den engagierten Hotel-, Pensions- und Appartmentbesitzern, die mit laufenden Investitionen immer auf dem neuesten Stand bleiben und dafür sorgen, dass das Alpendorf ein beliebtes Urlaubsziel ist. Aber auch dem Geschäftsführer der Alpendorf Bergbahnen, Wolfgang Hettegger, und seinem Team danke ich für die hervorragende Arbeit.

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