Beeindruckende Darbietung der Österreichischen Militärmusik in Salzburg

Bundesminister Mario Kunasek bei der Eröffnungsansprache des Militärmusikfestivals 2018 in der Salzburgarena
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  • Bundesminister Mario Kunasek bei der Eröffnungsansprache des Militärmusikfestivals 2018 in der Salzburgarena
  • hochgeladen von Wolfgang Riedlsperger

Statt Rockmusik dominierte Donnerstagabend Marschmusik die Salzburgarena. 363 Musiker, darunter 33 Frauen, zeigten ihr Können vor Verteidigungsminister Mario Kunasek und 4.000 Blasmusikfans. Zusätzliche 100 Fackelträger und 90 Gardesoldaten unterstützten die Musiker bei ihren Darbietungen und schafften so ein besonderes Ambiente für die Gäste.

Der Verteidigungsminister zeigte sich nach dem Konzert beeindruckt: "Unsere Militärmusiker bieten Musik auf höchstem Niveau und verbinden das Militärische mit dem Künstlerischen. Sie sind nicht nur ein Teil des militärischen Dienstbetriebs, sondern auch musikalische Botschafter des Bundesheeres."

Spektakuläre Showvorführungen im ersten Teil

Acht Militärmusiken sorgten mit der Eröffnungsfanfare von Josef Messner für einen feierlichen Auftakt. Danach standen im ersten Teil der Konzertveranstaltung Showvorführungen im Mittelpunkt, die durch die Militärmusik Salzburg eröffnet wurden. Beste Blasmusik mit effektvollen Show-Acts faszinierten das Publikum. Anschließend folgte die Darbietung der Militärmusik aus Vorarlberg. Neben flotten Märschen begeisterten vor allem die exakt inszenierten Showvorführungen und eine Gesangseinlage das Publikum. Zu den Klängen der Gardemusik zeigten schließlich Soldaten der Garde akrobatische Einlagen beim Exerzieren mit dem Sturmgewehr.

Großkonzert im zweiten Teil

Im zweiten Teil stand ein Großkonzert auf dem Programm: Zwischen der "Süßen Melodien " und den "Emotions", alles Eigenkreationen der Kapellmeister von Salzburg bzw. Tirol, gab es auch tolle Vorführungen wie "Lassus Trombone" von Henry Fillmore, wo alle 36 Posaunen zusammengezogen wurden. Fulminanter Höhepunkt des Abends war die Aufführung des "Großen Österreichischen Zapfenstreichs", den alle 363 Militärmusiker unter der Leitung des Militärmusikchefs Oberst Bernhard Heher spielten.

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