20 Jahre Bezirksblätter
Die Redaktion im Pongau ist mehr als ein Team
Die Redaktion der Bezirksblätter Pongau hat viele Gesichter, denn das neun Mann starke Team wird von fünf freien Mitarbeitern unterstützt und darf einen Korrekturleser zum Team zählen. Wir wollen Ihnen diese 15 Gesichter anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Bezirksblätter vorstellen.
BISCHOFSHOFEN. Mit neun Mitarbeitern, manchmal sogar zu elft, wenn die beiden Pongauer Julia Hettegger (Chefredakteurin) und Christoph Enengl (Regionalleiter) in ihrer "Heimat" arbeiten, geht es in der Pongauer Redaktion nicht immer ruhig zu, aber vor allem wird viel gelacht und auch ein offenes Ohr lässt sich – sollte es doch einmal zwicken – schnell finden.
Ohne die geht es nicht
Den Anfang in der Vorstellungsrunde machen jene, ohne die in einer Geschäftsstelle gar nichts funktionieren würde: Unsere Kreativassistentinnen. Sie haben den Überblick und sind Schnittstelle zwischen Werbeberatern, Redaktion und Kunden. Die gebürtige Niederländerin Erika van Waas hat als Geschäftsstellenleiterin und Leiterin der Produktionssteuerung Salzburg und ihren 20 Jahren bei den Bezirksblättern die meiste Erfahrung und alle Fäden in der Hand. "Am Anfang hieß es ja immer, die Tirolerin, weil alle meinten, mein Akzent käme von dort", lacht van Waas. Sie hat Unterstützung von Sabine Bramberger, die seit August 2019 als Kreativassistentin im Pongau arbeitet. "Die verschiedenen Charaktere meiner Kollegen und Kolleginnen ergeben die lustigsten Unterhaltungen und die beste Stimmung auch im Homeoffice", meint die junge Radstädterin. Die dritte im Bunde ist Daniela Pirnbacher, die sich zur Zeit noch um ihre beiden kleinen Söhne kümmert.
Gut beraten
Die wohl bekanntesten Gesichter im Pongau sind die der vier Werbeberater. Petra Kleineisen ist seit zwei Jahren für unsere Kunden im Ennspongau und Großarltal da, René Pondorfer lässt bereits seit fünf Jahren seinen Charme im Salzachtal spielen und seit 17 Jahren ist Walter Pichler unser Mann im Gasteinertal. Obwohl man Letzteren auch als Frontmann der Gruppe Gastein und Wirt des "Hexenhäusl" in Bad Gastein sicher schon gesehen hat. Zurück aus der Babypause ist Gerlinde Wagenhofer, die sich jetzt zwei anspruchsvollen Aufgaben widmet, als Mama und Werbeberaterin.
Schon einmal gelesen
Am meisten gelesen haben Sie bestimmt schon von unseren Redakteuren. Alexander Holzmann ist im Juli 2015 als Redakteur bei den Bezirksblättern Pongau gestartet und übernahm 2018 die Redaktionsleitung. „Die Gespräche und Interviews mit den vielfältigen Persönlichkeiten in unserem Bezirk machen meinen Job so spannend und abwechslungsreich“, sagt Holzmann, der seine Freizeit vor allem der Musik widmet. Seit Oktober 2017 gehört Anita Marchgraber zum Team der Bezirksblätter. Nach ihrer kurzen Zeit als Kreativassistentin wechselte sie im Sommer 2018 in die Redaktion. Jetzt macht sie, was sie nie wieder machen wollte, nämlich für eine Zeitung schreiben: "Ich hätte nicht gedacht, dass es mir wieder so viel Spaß machen würde. Aber was ich hier bisher erleben durfte ist einfach großartig."
Unsere "freien" Mitarbeiter
Ein so großer Bezirk wie der Pongau wäre ohne freie Mitarbeiter kaum abzudecken. Viele von ihnen begleiten die Bezirksblätter schon seit mehreren Jahren. Am längsten dabei ist Marion Sampl aus Altenmarkt, die für kurze Zeit auch zum festen Team der Redaktion gehörte. Insgesamt begleitet sie die Zeitung schon seit 15 Jahren. Fast ebenso lange gehört Andrea Hettegger zu den freien Mitarbeitern, sie ist seit 14 Jahren mit von der Partie. Maria Astner-Meißnitzer und Agnes Etzer gehören beide seit acht Jahren zu den freien Mitarbeitern und sind im Pongau schon gut bekannt. Das "Küken" unter den freien Redakteuren ist Ronny Katsch. Er übernahm vor einem Jahr die Berichterstattung aus dem Gasteinertal, als der langjährige Redakteur Konrad Rauscher in den verdienten Ruhestand ging. Jetzt sorgt Katsch dafür, dass das Gasteinertal würdig in den Bezirksblättern vertreten ist. Und zuletzt aber umso wichtiger gehört auch der Herr über Satzzeichen und Rechtschreibung genannt. Lorenz Weran-Rieger sorgt seit sieben Jahren als Korrekturleser dafür, dass nicht allzu viele Tippfehler in der Printausgabe landen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.