Durchzugsstraße mit Fachgeschäften und Familienbetrieben
- Petra Nocker-Schwarzenbacher und die übrigen Organisatoren des Untermarktfestes kümmern sich selbst um die Einhaltung der Sperrstunde und beteiligen sich an der Aktion "Kein Alkohol unter 16".
- Foto: Angelika Pehab
- hochgeladen von Julia Hettegger
Wenn im Pongau vom Untermarkt gesprochen wird, weiß jeder, dass es sich um den Stadtteil in St. Johann handelt, der sich von der "Nagelbrücke" bis zum "Gasser-Pichl" erstreckt. "Der Untermarkt ist eine Durchzugsstraße – ein schwieriger Platz für Geschäfte und Wirte", weiß "Brückenwirtin" Petra Nocker-Schwarzenbacher. "Kunden und Gäste kommen zu uns, weil sie uns kennen und um die Qualität der Geschäfte und Wirte hier wissen." Im Untermarkt finden sich ausschließlich Fachgeschäfte und Familienbetriebe. "Das ist das Plus dieses Stadtteiles", weiß die WKÖ-Tourismus-Obfrau. "Es gibt ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl unter uns 'Untermarktern'. Wir freuen uns über jede Aktionen der Nachbarbetriebe, weil sie uns allen Frequenz bringen."
Sich vorstellen
An dieser Frequenz arbeiten die Betriebe das ganze Jahr über. Veranstaltungen wie der "Mittwoch im Untermarkt" oder auch das Untermarktfest soll den Konsumenten diesen Stadtteil in Erinnerung rufen. "Daher freut es uns auch so, dass die Geschäfte zum Untermarktfest offen haben und Aktionen anbieten", sagt Nocker-Schwarzenbacher. Beim Untermarktfest stehen die "Untermarkter" selbst hinter den Bars und feiern auch mit. "Wir stehen alle hinter dieser Veranstaltung", schließt die Gastronomin.
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