GSWB-Bauprojekt
Erste Bauetappe bei Wohnprojekt erreicht

v.l.: Werner Schnell (1. Vizebürgermeister), Thomas Gefahrt, LLM.oec. (gswb: Prokurist, Mitglied der Geschäftsleitung), LR Martin Zauner, Bernhard Huber (gswb: Prokurist, Mitglied der Geschäftsleitung), Bmst. Christian Lechner (gswb: Prokurist, Mitglied der Geschäftsleitung), Wolfgang Bergmüller (Stadtrat) | Foto: gswb, Neumayr / Leo
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  • v.l.: Werner Schnell (1. Vizebürgermeister), Thomas Gefahrt, LLM.oec. (gswb: Prokurist, Mitglied der Geschäftsleitung), LR Martin Zauner, Bernhard Huber (gswb: Prokurist, Mitglied der Geschäftsleitung), Bmst. Christian Lechner (gswb: Prokurist, Mitglied der Geschäftsleitung), Wolfgang Bergmüller (Stadtrat)
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Um rund 11,9 Millionen Euro entstehen in der Bischofshofner Hanuschgasse 59 moderne Wohneinheiten.

BISCHOFSHOFEN. Mit der feierlichen Übergabe des ersten Hauses in der Hanuschgasse an die Bewohner am 14. März hat die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft (GSWB) gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bischofshofen eine erste Etappe gemeistert. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht ein Bauprojekt, das nicht nur zeitgemäßen Wohnraum schafft, sondern auch einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft legt. Mit einem Investitionsvolumen von rund 11,9 Millionen Euro entstehen insgesamt 59 moderne Einheiten, was für die Stadt Bischofshofen einen bedeutsamen Zuwachs an geförderten Mietwohnungen bedeutet. Die erste Bauetappe des Projekts begann im vergangenen Herbst. Im nun übergebenen Wohnhaus wurden 18 Einheiten und eine Tiefgarage realisiert.

Insgesamt 59 Wohnungen sollen durch das Projekt entstehen. | Foto: gswb, Neumayr / Leo
  • Insgesamt 59 Wohnungen sollen durch das Projekt entstehen.
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Mehrere Highlights

Ein besonderes Highlight sind die 29 Fahrrad-Garagen, die den Bewohnern zur Verfügung stehen. Diese Phase bildet den Auftakt eines größeren Vorhabens, das bis ins Frühjahr 2026 in einer weiteren Etappe umgesetzt wird und auf einer Fläche von etwa 3.844 Quadratmetern insgesamt 59 Mietwohnungen, eine Tiefgarage, Carports und Stellplätze umfassen wird. Die GSWB führt eine umfassende Siedlungserneuerung durch, um den in den Nachkriegsjahren entstandenen Komplex aus zwei Gebäuden zu modernisieren. Neben Nachhaltigkeitsanforderungen wie Fernwärme- und Photovoltaik-Anlagen wird auch zeitgemäßer Wohnkomfort geschaffen. Dieser umfasst die Errichtung von Balkonen, die Schaffung moderner Grundrisse für mehr Wohnfläche sowie eine grundlegende Neugestaltung der Außenanlagen.

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