WANN WIRD DIE HOTELLERIE ENDLICH WACH
Brandaktuelles Thema durch längst bekannte Probleme. Und Corona als DYNAMO!

Im Anschluss ein Artikel von mir vom Jänner 2018. Das Thema ist leider zeitlos🌷und aktueller denn je. Jetzt würde ich den ganzen Artikel um Einiges erweitern, da die Probleme, nicht zuletzt durch Corona, noch viel schlimmer geworden sind, das Umdenken nur bei Einigen zu sehen ist und Änderungen wohl längst vor Corona statt finden hätten müssen, um das  Hotel - Desaster nur halbwegs einzudämmen.

Nun mein Artikel :

Wann wird die Gastronomie endlich wach ?! Selbsterkenntnis wäre ein Anfang.

Es ist nicht so lange her, als in der Zeitung ein größerer Artikel eines Vereins erschien, der sich mit Werbung bzw. Ansporn für Mitarbeit in der Gastronomie beschäftigte. Grundsätzlich ja lobenswert, wenn das die Probleme im Tourismus wenigstens etwas ändern würde. Unterm Strich war jedoch die Botschaft, dass wir Eltern unseren Kindern von der Arbeit in der Gastronomie abraten würden. Obwohl es super Rahmenbedingungen gäbe und man sich glücklich schätzen sollte, in so exzellenten Betrieben in wunderschöner Umgebung sein Geld verdienen zu dürfen.
Da habe ich mir damals gedacht:
Die machen es sich auch sehr einfach! Das ganze Problem mehr oder weniger auf die Eltern abzuwälzen, wobei der teils sehr schlechte Ruf der Gastro ohnedies der Garant dafür ist, Probleme zu haben, junge Menschen für diese Arbeit zu gewinnen, oder gar langfristig zu behalten. Da braucht es uns Eltern primär nicht dazu, die Jugend abzuhalten, obwohl es verständlich wäre.
Aber man hat eine Erklärung, anstatt endlich mal den Tatsachen ins Auge zu schauen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist den Hoteliers nicht bewusst bzw. es gibt keinerlei Einsicht, dass sie selbst sehr produktiv an der negativen Entwicklung in der Gastronomie beteiligt waren und sind. Nicht zuletzt, da sie sich großteils extrem verschulden, somit unter derartigen Zugzwang kommen und beim Wichtigsten im Unternehmen teils massiv sparen - beim Mitarbeiter!
Das mit der Umgebung stimmt, nur von der schönen Umgebung hier und von großteils sehr modernen und schönen, von der Ausstattung teils seines gleichen suchenden Arbeitsplätzen in den Hotels, kann man weder Abbeissen noch die ortsüblichen, hohen Mieten bezahlen. Oder andere hohe Kosten, die mit einem Tourismushotspot einhergehen. Ein adäquater Lohn war und wird wohl auch in Zukunft der produktivste Motivator sein! Neben gleichermaßen längst dringend notwendigen niedrigeren Mieten! Abgesehen von Mitarbeiterunterkünften, die teils sehr viel bieten, ist hier bei uns zu wohnen, fast nur noch Luxus! Und genau so wird unsere Heimat auch beworben. Deluxe, VIP, Hotspot, etc. 🙈
Mit der Einführung der von den Betrieben bevorzugt angebotenen bzw. meist geforderten 6 Tage Woche , denn nur so kann man die großteils schlechten Gehälter etwas besser darstellen bzw aufmöbeln, ist es mit der Motivation sicher nochmals bergab gegangen. Denn jeder ist froh, wenn er 2 Tage frei hat, bis auf wenige Ausnahmen. Und es hat ja einen Grund, warum Teilzeitkräfte nachweislich produktiver und motivierter sind. Also kann es nicht erstrebenswert sein auf langfristig 6 Tage die Woche zu arbeiten und teils mehr ... Und sehr oft mehr als 8 Stunden täglich.
Aber eine mangelnde Bezahlung ist nicht alleine Schuld, dass die Hotellerie ganz schleichend, aber sehr zielstrebig ins Dilemma rutschte. Sehr fragwürdige Chefs ohne Mitarbeiter- Führungsqualitäten bis hin zu fingierten Dienstaufzeichnungen, falschen Anmeldungen oder gar nicht ...keine Feiertagsarbeitsanerkennung, Arbeiten auf Abruf, Dienstpläne die ständig abgeändert werden, etc. runden das angeschlagene Bild der Gastro ab. Dinge, die sich ein mündiger Mitarbeiter heute, wenn überhaupt, nur kurz gefallen lässt.
Es entstanden teils seitenlange Werbeauftritte von diversen Betrieben in regelmäßigen Abständen, in denen händeringend nach Personal gesucht wird. Oftmals mit extra Zuckerl, wie Führerscheinbezahlung für Lehrlinge oder Ähnliches. Nett, aber das ändert nicht die grundlegenden Probleme und daran sieht man auch die Verzweiflung oder Ohnmacht der Betriebe. Was nützt die schönste Werbung, wenn als ein Beispiel, oftmals schon die Praktikanten verheizt werden! Mein Sohn hatte großes Glück im Metzgerwirt in Zell . So vorbildhaft könnte man auch mit jungen Menschen oder generell mit den Mitarbeitern umgehen! Doch in vielen Betrieben hat auch niemand mehr Zeit für eine ordentliche Einschulung, weder bei den Lehrlingen noch bei anderen Mitarbeitern. Auch ein Teufelskreislauf, wo sich dann die Katze wieder in den eigenen Schwanz beißt. Ausgezeichnet werden meiner Meinung nach eher die Falschen, zumindest im Hotelbereich. Und die Kriterien für die Auszeichnung sind mir teils schleierhaft. Es wäre Zeit mal genau hinzuschauen. Auch das Sprachrohr der Gastronomie ist eigentlich immer gleich und somit ist das Ganze sehr einseitig. Generell hat die Gastronomie keine starke Stimme !
Natürlich wäre auch auf Arbeitnehmerseite sehr VIEL zu tun, wenn als ein Beispiel, oft nicht mal mehr gegrüßt wird in den Hotels und Restaurants.
Früher, in den Anfängen meiner Gastrozeit, war es in der Saison für einige fast unmöglich noch Arbeit zu finden. Heute bleiben viele Mitarbeiter nicht mal mehr eine Saison und gesucht wird  sehr regelmäßig auch während der Hochsaison  Es mangelt an guten Mitarbeitern bzw. freundliche und kompetente Mitarbeiter in Hotels und vor allem auch in Restaurants sind rar, und in Traditionsbetrieben arbeiten an der Rezeption oftmals Kräfte, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Mein Bekannten - und Freundeskreis besteht unter anderem auch aus Rumänen, Bulgaren , Türken, Bosnier und ich bin stolz auf diese Freunde. Aber wenn Jemand als hier gebürtig vlt. 50 bis 100 Euro mehr verdienen möchte als das Minimum, zieht man den Nicht Österreichgebürtigen gerne vor, mit allen Konsequenzen.

Es gibt leider wenig gute Betriebe, aber die GUTEN müssen das alles mittragen und gehen schön langsam unter in diesem grossteils selbst verursachtem Chaos, speziell hier im Pinzgau. Mit einem Wort :
SCHADE !

4 KOMMENTARE
Peter P aus Pinzgau

am 11.01.2018 um 00:07

Erstmal Fr. Guggenbichler möchte ich Ihnen mein Lob aussprechen, für die ehrlichen Worte und leider sind die Hr. Manager und Führungskräfte mit ihrer Selbstinszinierung so beschäftigt das sie nicht einmal merken wie kaputt sie den Tourismus gemacht haben! 10 Std nicht genung und 12 Std. auch nicht genung! Dienstplan und Arbeitszeit, so etwas brauchen wir auch nicht, wenn es keine Arbeiter mehr gibt Fr. Nocker-Schwarzenbacher. Wir sind so mit Kontrolle beschäftigt das wir ganz vergessen, dass wir Gäste haben von denen wir leben! Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der Gastro aber so Respektlos wie heute wurde man noch nie behandelt, oder wollen sie sagen, mit 50,- € mehr wird das wohl alles bezahlt sein! Am freien Arbeitstag auf die Piste, vom Chef gesehen und Du musst jetzt arbeiten sonst kannst morgen gleich deine Kündigung haben usw. Was, nächste woche Donnerstag FREI, ich werd Dir am Mittwoch sagen wann Du frei bekommst! Wie 2 Wochen vorher Dienstplan, das kannst Du dir abschmincken ich sag dir morgen wie du zu arbeiten hast... Naja und so weiter, wollen sie mehr wissen dann melden sie sich bei dem Bezirksblatt oder jemand von der Redaktion findet es Wert, einmal tatsächliches zu Berichten und nicht nur die Schönschreiber.. vielen Dank. Kaprun/Zell am See

Evelin Guggenbichler aus Pinzgau

am 12.01.2018 um 10:13

Guten Morgen und danke erstmal an den Herrn des 2. Kommentars! Peter P mit 30 Jahre Gastronomieerfahrung! Inhalte Ihres Statements wären auch absolut Wert darauf einzugehen und man könnte noch viel hinzufügen, aber das würde wohl meinen Rahmen sprengen! Kann nur meine sehr lange Erfahrung und die meines sehr großen Bekanntenkreises mit Ihnen teilen. Im Übrigen auch die Erfahrungen der AK, von Lohnverrechnern, Berichte in den Medien, Jobvermittlern, etc...

Bedanke mich auch bei Herrn Peter Gruber, der am Schluss so nett meinte:
..............Wir werden es wohl nie erfahren.... eine Floskel wie aus einem Märchen wo etwas unbeantwortet bleibt. Falsch gedacht.

Ihre Vermutungen bzw. die Annahme ich wäre nicht branchenfundiert genug und die Fragen nach dem Beweggrund meines Schreibens, möchte ich nicht unbeantwortet lassen. Habe aber nicht vor, hier einen niveauvollen Schlagabtausch zu machen! Braucht es einen bestimmten Beweggrund, wenn man etwas ins Positive bewirken möchte?! Oder Wachzurütteln (dazu bin ich leider nicht wichtig genug und habe keinen Namen!)

Zu der eventuellen Abrechnung, die Sie anschneiden, folgendes:
Vielleicht ist man einfach Realist und kann schon lange nicht mehr zuschauen, was da teils so abgeht. Vielleicht liebt man den Tourismus und in dem Bewusstsein, dass wir alle direkt oder indirekt davon Leben, muss umgedacht werden, bevor die Probleme nicht mehr zu lösen sind. In erster Linie auch für unsere Kinder!
Und die Konsequenz aus jahrelangem, großeils falschem Wirtschaften, sicher eine Verbindung Arbeitgeber UND NEHMER, sieht man doch überall, also keine Befindlichkeit meinerseits, sondern ein Tatsachenbericht! Und das AMS soll dann Wunder bewirken!! Von wegen früher war es schlimmer, darüber lässt sich streiten. Anders auf jeden Fall! Und die persönlichen Abrechnung würde ich direkt machen. Und Anlass dafür wäre da: Erst letztes Jahr ein Chef, der meiner lieben Kollegin, seiner rechten Hand, ins Gesicht gespuckt hat, (unter Zeugen und Schwangerschaft der Kollegin), ein Küchenchef, der dem Lehrmädchen mit dem Besen auf den Rücken gedroschen hat. Und in anderen Unternehmen waren Küchenkräfte, die nie angemeldet waren, Rumänische und Bulgarische Reinigungskräfte, die Vollzeit angemeldet waren und etliche Stunden mehr arbeiten mussten als Vollzeit ( bei Aufregung darüber mit " Job- Zurück- Garantie"), derartige Unterbesetzung an der Rezeption, dass gewisse Wochen im Jahr durchgearbeitet wird, die Rezeptionistin oder FOM ist angewiesen die Aufzeichnungen der Dienstzeiten dementsprechend zu verschönern!
Dienstpläne, die man eigentlich nicht braucht, weil die Direktorin eines der Zeller Hotels schlechthin, ganz lustig meint: Wir bemühen uns zwar den Dienstplan 5 Tage im voraus zu machen, aber meistens hält er nicht. bzw. geteilter Dienst ist an der Tagesordnung, aber das macht den Angestellten ihrer Meinung nach nichts aus! Mitarbeiter, die nicht mehr weiterbeschäftigt werden, weil sie am Ende der Saison ihre Überstunden gerne in irgendeiner Form abgegolten haben möchten. Doch diese ganzen Überstunden sind plötzlich nur noch in der Fantasie der Mitarbeiter!
Chefs, die trotz Besetzung einer Stelle, das Inserat mehr oder weniger das ganze Jahr im Jobroom lassen, mit den Worten: Man weiß ja nie! Oder kein ordentlicher Essensraum in einem 5* Hotel , oder überhaupt Essen. Oder ich werde als FOM aufgefordert, bei etlichen Check in keine Rechnung auszustellen, sozusagen die Aufforderung mich strafbar zu machen. Wenn Sie noch mehr hören wollen, im Übrigen alles belegbar, können Sie sich gerne direkt bei mir melden.
Also was soll da bitte eine Pauschalverurteilung einer Branche sein? Das macht die Branche selbst! Die Ausnahmen müssen sich nicht angesprochen fühlen und ich habe nie behauptet, dass es diese nicht gibt. Nur für Purzelbäume schlagen und Loblieder zu singen, sehe ich nicht so richtig die Veranlassung, trotz dass ich absolut Optimist bin. Was gut ist, soll gut bleiben und die GUTWERBUNG machen die BETRIEBE selbst ja andauernd. Hat sich was geändert?
WICHTIG erscheint mir, dass nicht immer alles schön geredet wird, sondern der nötige Weitblick da ist, Dinge zu hinterfragen, die ja mittlerweile für beinahe Jeden sichtbar sind, der sich mit dem Tourismus nur irgendwie beschäftigt. Eine Bewertung, wer kompetent genug oder eben nicht ist, diese Themen in einem Leserbrief zu verfassen, ist zweitrangig und die Medienberichte und zahlreichen Leser eines sehr langen Artikels sprechen wohl für sich. Und die Fakten! Und ginge
es im Beurteilung von Branchenkenntnissen, dann sperren wir am besten gleich etliche Hotels zu, in denen es an allem fehlt was die Branche ausmacht! Es ist auch nicht zwingend so, dass Jemand der 30 Jahre im gleichen Hotel arbeitet oder eines leitet mehr Branchenkenntnisse hat - im Gegenteil. Man wird dann gerne Betriebsblind und das scheint mir auch bei gewissen Hotelliers der Fall zu sein.

Wie auch immer, ich habs versucht!
Evelin Guggenbichler

Henriette Kordasch aus Pinzgau
Am 15.01.2018 um 00:53

Liebe Eveline Guggenbichler!
Ihr Thema beschäftigt mich schon seit einiger Zeit, weil ich so Manches beobachte, allerdings nur von außerhalb, bei Bekannten, die in der Gastronomie tätig sind. Und ich finde in Ihrem Schreiben sehr ähnliche Ereignisse.
Ich denke, ein paar Dinge müßte man dort dringend ändern.
Menschen wollen das tun, was sie lieben. Viele sind aber darauf angewiesen, irgendeine Arbeit anzunehmen, weil sie Geld brauchen, um ihre Rechnungen bezahlen. Gerade für jene Menschen muß man die Arbeitsstelle so attraktiv gestalten, dass sie es dennoch gerne tun. Das beginnt bei der Arbeitszeit und endet beim Umganston. Ehrlichkeit und Gerechtigkeit sind ein absolutes Muß! Der Erfolg eines Unternehmens sollte in erster Linie nicht am Geld gemessen werden, sondern an der Zufriedenheit aller, am Frieden aller: der Touristen und der MitarbeiterInnen.
Arbeitszeit halbieren bei gleichem Gehalt und doppelter Anzahl der MitarbeiterInnen ist hier ein utopischer, aber sinnvoller Gedanke. Von der Chefetage bis zum Tellerwäscher. Wenn man ausgeruht seine Arbeit tut, dann tut man sie gerne. Und man macht sie gut. Klein bleiben und nicht auf Wachstum, sondern auf Qualität setzen. Qualität heißt z.B. "ausgeruhte MitarbeiterInnen". Ein Koch, der seine Arbeit zwar gerne macht, aber nicht ausgeruht ist, kocht nur halb so gut. Das setzt sich in jeder Tätigkeit fort. Ich bin der Meinung, man bekommt nur deswegen so wenig Leute, weil die Bedingungen nicht verlockend genug sind.
Die erste Bedingung, die für Menschen zieht, ist das Arbeitsklima. Wenn das stimmt, kommt man gerne. Wenn das Geld dann auch noch stimmt, zieht es die Menschen automatisch an. Man muß es nur sehen und den Willen haben, es zu ändern. Das ist die schwierigste Übung. Aber es ist machbar. Genügsamkeit ist die nächste Kunst: den Anteil am Erfolg des Geldes mit den MitarbeiterInnen teilen. Denn sie sind es, die den Betrieb überhaupt erst möglich machen. Wertschätzung derer, die die Arbeit tun. Es gibt Unternehmer, die ihre Betriebe in dem Bewußtsein führen, dass ihre MitarbeiterInnen der goldene Boden des Betriebes sind.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Einblick in den beruflichen Alltag im Kardinal Schwarzenberg Klinikum: Eine Pflegeperson schreibt ein EKG. | Foto: KSK
6

Arbeiten in der Pflege
Vielfältige und auch spannende Perspektiven im Pflegeberuf!

Exklusiv-Interview zum Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai 2024 mit Dr. Ines G. Hartmann, Pflegedirektorin im Kardinal Schwarzenberg Klinikum (KSK) & Vorsitzende der „ARGE Pflegemanagement Salzburg“. Frage: Warum ist der ‚Tag der Pflege‘ am 12. Mai für die Pflegeberufe so wichtig? Der 12. Mai ist der Geburtstag von Florence Nightingale. Die britische Krankenpflegerin war die Pionierin und Begründerin der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege. Sie revolutionierte nicht nur den...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Magazin RegionalMedien Salzburg
Anzeige
Foto: Stefan Schubert

Traumjob gefällig?
Wir suchen Physios mit Herz und Hirn für unser Team!

Ein inspirierendes Arbeitsumfeld? Check. Ein innovatives Arbeitsklima? Check. Spannende Fortbildungsmöglichkeiten? Check. Attraktive Benefits? Check. Viele nette Kolleginnen und Kollegen? Doppelcheck. Das Alpentherme Gastein Gesundheitszentrum liegt in der Mitte des Gasteinertals – genau gesagt im malerischen Bad Hofgastein. Wir arbeiten als private Krankenanstalt in Form eines selbständigen Ambulatoriums für Kur, Rehabilitation und Sportmedizin. Mit einem vielfältigen Therapie- und...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Magazin RegionalMedien Salzburg
Anzeige
Gut begleitet durch das Salzburger Hilfswerk. | Foto: Hilfswerk Salzburg
2

Tag der Pflege
Gut begleitet durch das Hilfswerk Salzburg - Lebensqualität im Alter

Eine gute Begleitung durch das Hilfswerk verhilft zur Lebensqualität im Alter. In den eigenen vier Wänden alt werden – wer wünscht sich das nicht. Und tatsächlich: Rund 80 % aller Menschen mit Pflegebedarf werden in ihrem Zuhause betreut. Das Hilfswerk unterstützt Betroffene und vor allem auch deren Angehörige bei der Bewältigung ihres Alltags. Senioren-BetreuungManchmal hilft es schon, wenn man bei den kleinen alltäglichen Dingen Unterstützung bekommt. Heimhilfen packen im Haushalt mit an,...

  • Salzburg
  • Magazin RegionalMedien Salzburg

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Salzburg auf MeinBezirk.at/Salzburg

Neuigkeiten aus dem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Newsletter abonnieren und wöchentlich lokale Infos bekommen

MeinBezirk auf Facebook: Salzburg.MeinBezirk.at

MeinBezirk auf Instagram: @salzburg.meinbezirk.at

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.