89.800 Schilling wurden in St. Johann eingetauscht

Den Schilling kennt die kleine Dame nicht mehr, aber über den Euro konnte sie auch etwas lernen. | Foto: OeNB
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ST. JOHANN (ama). Der Euro Bus der österreichischen Nationalbank (OeNB) ist wieder in Österreich unterwegs. Den zweiten Stopp in Salzburg machte der Bus in St. Johann.

Versteckte Werte

Mittlerweile ist der Euro seit 16 Jahren die Währung der Österreicher. Trotzdem wurden viele Schilling-Noten noch nicht eingetauscht. Beim Stopp des Euro-Busses in St. Johann wurden rund 89.800 Schilling in Euro gewechselt. Derzeit sind noch sieben Milliarden Schilling im Umlauf. Das entspricht laut OeNB 506,6 Millionen Euro. Schilling-Banknoten und -Münzen können weiterhin zu einem fixen Kurs getauscht werden. Ein Euro hat derzeit einen Gegenwert von 13,7603 Schilling.

Sicheres Geld

Die Mitarbeiter der OeNB informierten auch über die Noten der zweiten Euro-Serie. Von der Fünf-Euro-Banknote bis hin zur 50-Euro-Banknote ist die Serie bereits europaweit im Umlauf. Diese sollen durch verbesserte Sicherheitsmerkmale besonders fälschungssicher sein. Zu achten ist auf das lichtdurchlässige Porträtfenster und die schimmernde Smaragdzahl. Auch das Material der Scheine fühlt sich anders als normales Papier an. Die Scheine sind nämlich zu 100 Prozent aus Baumwolle.

Umtauschen ohne Bus

Wenn der Euro-Bus nicht unterwegs ist, können die alten Schillinge in den Österreichischen Nationalbanken in Wien oder Innsbruck umgetauscht werden. "Man kann auch zu den nächsten Stopps, nach Kärnten oder Oberösterreich kommen," lacht eine Mitarbeiterin der OeNB.
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