Förderserie geht in die vierte Runde
Das Eigenheim finanzieren können

Elisabeth Kutschera freut sich, dass sie dank Förderung nun samt Familie im eigenen Haus wohnen kann. | Foto: Schmatz
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Die Förderserie geht in die vierte Runde: Alles zum Thema Bauen und Wohnen sowie Wohnbauförderung.

REGION. Endlich: die eigenen vier Wände. Doch ist damit auch einiges an Kosten zu decken. Hierbei gibt es jedoch von Seiten des Landes Niederösterreich Förderungen, um die man ansuchen kann. Genau so hat es Elisabeth Kutscherer aus dem Wienerwald gemacht.

Eigenheim

Für die Neuerrichtung eines Eigenheimes sowie für den Ersterwerb eines Reihenhauses gibt es ein eigenes Fördermodell. Es gibt verschiedene Voraussetzungen für die Förderung wie beispielsweise einen Mindeststandard bei der Gesamtenergieeffizienz zu erfüllen. Auch für den Ersterwerb einer Wohnung im Geschoßwohnbau gibt es einen Zuschuss. Den Antrag für beide Fälle kann man unter www.noe.gv.at/noe ausfüllen.

"Die Eigenheimförderung wird in Form eines Darlehens des Landes vergeben und hat eine Laufzeit von 27,5 Jahren. Die Darlehenshöhe ergibt sich aus einem Punktesystem, das sich aus einer Basisförderung sowie Ergänzungen etwa im Bereich der Ökologie und Sicherheit zusammensetzt. Für Eigenheime und Reihenhäuser ergibt das bis zu 30.000 Euro an Förderdarlehen"

, erklärt Klaus Wagensommer vom Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Wohnungsförderung.

"Zusätzliche Erhöhungen der Darlehenssumme sind für Familien beim Bau in Ortskernen und in Abwanderungsregionen möglich"

, so Wagensommer.
Anja Rechberger:

"Grundsätzlich betrifft mich die Förderung als Maklerin immer wieder. Also wir weisen die Kunden immer daraufhin, wenn sie in Frage kommt."

Peter Berger, Gemeinde Wolfsgraben: 

"Die Förderung kann man bei der Landesregierung ansuchen. Dabei gibt es zwei Abschnitte: einen beim Rohbau und einen bei der Fertigstellung."

Unter meinbezirk.at/meineförderung finden Sie alle Förderungen.

Elisabeth Kutschera freut sich, dass sie dank Förderung nun samt Familie im eigenen Haus wohnen kann. | Foto: Schmatz
Foto: BBNÖ

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