Jagd Kaisers
Bezirksjägermeister gegen Vorverurteilung

Das Revier in Kaisers steht weiterhin im öffentlichen Fokus. | Foto: Reichel
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  • Das Revier in Kaisers steht weiterhin im öffentlichen Fokus.
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Sechs Stück Rotwild mit Ohrmarken ließen die Behörde in Kaisers aktiv werden (wir berichteten). Woher das Wild kommt, ist weiterhin unklar.

KAISERS. Bezirksjägermeister Martin Hosp verfolgt den Vorfall mit großer Aufmerksamkeit, er verwehrt sich aber, dass hier die Jagd vorverurteilt wird: "Ich kann leider nicht beweisen, dass die Jagd damit nichts zu tun hat, aber auch das Land Tirol weiß nicht, woher dieses Rotwild stammt."

Herkunft ist unklar

Wie Hosp in einer Stelltungnahme gegenüber den BezirksBlättern erklärt, gibt es auch Stimmen, welche nach dem Gatter-Vorfall in Kaisers (einen Bericht dazu finden Sie hier) Tierschutzorganisationen "auf dem Plan haben".
Bezirksjägermeister Martin Hosp hofft jedenfalls, dass sich die ganze Angelegenheit aufklären lässt.

Das Revier in Kaisers steht weiterhin im öffentlichen Fokus. | Foto: Reichel
Bezirksjägermeister Martin Hosp wehrt sich gegen eine Vorverurteilung. | Foto: LJV
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