Weihnachtsaktion der JVP Reutte
"Danke für den täglichen Einsatz"

Pascal Winkler (JVP Bezirksgeschäftsführer),  Jörg Wild (JVP Bezirksobmann-Stellvertreter), Lukas Guem (JVP Finanzreferent) und Florian Klotz (JVP Bezirksobmann) beim Besuch der Polizeiinspektion Reutte. | Foto: JVP Reutte
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  • Pascal Winkler (JVP Bezirksgeschäftsführer), Jörg Wild (JVP Bezirksobmann-Stellvertreter), Lukas Guem (JVP Finanzreferent) und Florian Klotz (JVP Bezirksobmann) beim Besuch der Polizeiinspektion Reutte.
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  • hochgeladen von Evelyn Hartman

Die Junge Volkspartei Tirol bedankte sich auch Ende vergangenen Jahres wieder bei den Blaulicht- und Hilfsorganisationen für den geleisteten Einsatz. Auch die JVP im Bezirk Reutte beteiligte sich an der landesweiten Aktion und sagte „Danke“!

REUTTE (eha). Schon seit vielen Jahren besucht die Junge Volkspartei traditionell zu Weihnachten die diensthabenden Einsatz- und Pflegekräfte sowie die Blaulichtorganisationen, um den Dienst rund um den Heiligen Abend mit einem kleinen Weihnachtspräsent anzuerkennen.

„Gerade im Jahr 2020 haben die Blaulichtorganisationen, Grundwehrdiener, Mitarbeiter in Kranken- und Pflegeeinrichtungen und viele ehrenamtliche Hilfskräfte im Rahmen der Corona-Krise Großartiges geleistet. Ohne sie wäre Vieles in unserem Land nicht möglich“,

so JVP-Landesobfrau und Landtagsabgeordnete Sophia Kircher.„Wir als Junge Volkspartei Tirol möchten ein kleines Zeichen des Danks und der Anerkennung mit unserer Weihnachtsaktion setzen.

Wertvoller Beitrag

Daher besuchten Bezirksobmann Florian Klotz und Bezirksgeschäftsführer Pascal Winkler am 24.12. mit ihrem Team die Feuerwehr, die Polizeiinspektion und das Rote Kreuz Reutte.
„Die Weihnachtszeit ist eine gute Gelegenheit den Einsatzkräften für ihre wertvolle Arbeit zu danken. Denn täglich für andere Menschen da zu sein, ist keine Selbstverständlichkeit. Daher dürfen wir allen Einsatzorganisationen im Bezirk für ihre Arbeit einen großen Dank aussprechen“, erklärt Klotz. Für die beiden war gerade der Besuch beim Roten Kreuz etwas Besonderes. "Wir haben dort vor ein paar Jahren gemeinsam unseren Zivildienst geleistet und wissen daher ganz genau wie herausfordernd und gleichzeitig sinnstiftend die Arbeit im Sanitätsbereich ist“, so Winkler abschließend.

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