Wildsau Schalenggerennen
Ein wilder Schlittenritt

Die Teilnehmer des 35. Vilser Schalenggerennens hatten wieder eine Mordsgaudi. | Foto: Klaunzer
  • Die Teilnehmer des 35. Vilser Schalenggerennens hatten wieder eine Mordsgaudi.
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  • hochgeladen von Evelyn Hartman

VILS (eha).  Wer an Fasching denkt, denkt hauptsächlich an Umzüge und Bälle. Im kleinen Städtchen Vils aber gibt es eine Faschingstradition der besonderen Art, bei der man die winterlichen Bedingungen nutzt: Das Wildsau Schalenggerennen ist ein eher vom Spaß als vom sportlichen Ehrgeiz getriebener Wettbewerb, der bereits seit 35 Jahren immer am Faschingsdienstag abgehalten wird. 
Gefahren wird immer am Vilser Almweg. In diesem Jahr gingen 18 Schlitten an den Start. Da auf jedem Schlitten ein Lenker und ein Helfer saßen, waren 32 Teilnehmer mit dabei. Die schnellsten Rodler waren Julius Triendl und Andreas Bader mit einer Zeit von 2:19,29 Minuten. Da aber immer die Durchschnittszeit gewertet wird, durften sich Elmar Triendl und Leopold Vogler über den belieben Wanderpreis "Die Wildschau" freuen.

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