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Im Lechtal schickte man für mehrere Wochen einen Nachtbus, den „Nightliner,“ los, um alle „Nachteulen“ sicher durch das Tal zu schicken. Jetzt liegen erste Zahlen vor. Es war ganz gut, könnte man sagen, vielleicht noch nicht der ganz große „Kracher“. Zurückgelassen musste jedenfalls niemand werden. Trotzdem bilanziert man im Tal positiv. Dass so ein Busdienst in der Nacht wichtig für die Region ist, steht außer Frage. Man muss nicht mit dem eigenen Auto fahren, wenn man weggehen will. Manche haben noch keinen Führerschein und müssen mitunter anderen vertrauen. Oder Eltern müssen nachts wieder raus aus dem Bett, um den Nachwuchs irgendwo abzuholen. Wer Alkohol konsumiert, wird (sollte) das Angebot nützen. Der Nightliner dient ganz einfach der Mobilität und - ganz wichtig - der Sicherheit! Gut, wenn man diese Aspekte vor alle anderen stellt, wenn man den Erfolg bewertet. Es sind Initiativen wie diese, welche die ländlichen Regionen so dringend brauchen! Solche Angebote sind unerlässlich um die Dörfer attraktiv zu halten.

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