Nachgeschenkt

Kompliment! Was da in Lechaschau alles geleistet wurde, muss man erst einmal hinbekommen. Rund 600 Helfer waren notwendig, um das Riesenfest in der flächenmäßig kleinsten Gemeinde des Bezirks abzuwickeln. Nur gut, dass Lechaschau dafür bei der Einwohnerzahl zu den Top-Gemeinden im Bezirk gehört. Ohne Helfer aus anderen Gemeinden wäre es dennoch nicht gegangen. Aber die "Latte liegt hoch!" Nicht erst seit diesem Bundesmusikfest. Es zeichnet sich seit Jahren ab, dass bei solchen Veranstaltungen alles noch größer und "feiner" wird. Schön für die Besucher und Teilnehmer, denen wirklich einiges geboten wird. Doch der Bezirk ist geprägt von Kleingemeinden. Für die wird es zunehmend schwer, da mithalten zu können. Die "Kandidatenliste" an künftigen Ausrichtern wird enger. Man darf gespannt sein, wohin die Entwicklung diesbezüglich geht.

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