Noch hat man wenig Erfahrung mit der Baustelle

Bürgermeister Martin Hohenegg, Ehrwald

EHRWALD (rei). Bürgermeister Martin Hohenegg mag noch keine Prognose abgeben, wie gut die Gemeinde Ehrwald die neue Großbaustelle "verträgt": "Ich kann nicht viel sagen, das Projekt ist jung. Warten wir ab, wie sich alles entwickelt."
Schnell nach Baubeginn zeigte es sich aber, dass da und dort etwas "nachjustiert" werden muss, um die Anrainer vom Umwegverkehr zu entlasten. Für jene Ehrwalder, die unmittelbar an der Baustelle wohnen, kann man hingegen kaum Änderungen herbeiführen, sie werden die Zeit der Bauarbeiten erdulden müssen.
"Schön wäre es natürlich, wenn die Verkehrsteilnehmer die Wegweiser wahrnehmen würden", verweist Hohenegg darauf, dass manche dies nicht tun und trotz Hinweisschilder und Verbotstafeln in den Baustellenbereich einfahren: "Manche wirklich so weit, bis sie nicht mehr weiterkommen und im Rückwärtsgang zurück müssen!", ärgert sich der Gemeindechef.
Für ihn ist klar, dass man bei einer Baustelle wie dieser "peu à peu" auf die sich ständig ändernden Situationen reagieren muss. "Das ist ein laufender Prozess, dem wir uns stellen. Anders geht es leider nicht."

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