Pepi Strobl ist Sieger des längsten Skirennens der Welt

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LECH. Der „Weiße Ring“ in Lech ist ein ganz besonderes Rennen: In 20er-Gruppen und 1,40 Minuten Abständen stürzten sich 1000 Rennbegeisterte in die 6. Auflage des Weißen Ring Rennens. Dabei galt es, in bewährter Manier 22 Pistenkilometer und 5.500 Höhenmeter möglichst in Rekordzeit zu überwinden. Der ehemalige Skirennläufer Pepi Strobl aus Holzgau konnte heuer mit einer hervorragenden Bestzeit sämtliche Hobbysportler, VIPs und Rennlegenden hinter sich lassen.

Strobl gewann das Rennen mit einer Zeit von 1:04.58,64 (inkl. Fixzeit Madloch) vor dem Zweitplatzierten Markus Weiskopf aus St. Anton und dem Bronzeme-daillengewinner Thomas Wallner aus Klösterle.

Mit Harti Weirather war ein zweiter gebürtiger Außerferner unter den „Promis“ dabei. Er startete aber nicht im Hauptbewerb, sondern im „Legendenrennen“.

Ergebnislisten mit allen weiteren Resultaten finden Sie auf www.derweissering.at

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