Vor 25 Jahren im Außerfern

Die Vertreter des Elternvereins schlugen Alarm: 40 % aller Gymnasiasten benötigen Nachilfeunterricht. | Foto: Archiv
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  • hochgeladen von Günther Reichel

AUSSERFERN (rei). In Vils wurde die Kläranlage in Betrieb genommen. Ein ganz besonderes Ereignis, schließlich war es die erste Anlage, welche die Abwässer von Gemeinden aus zwei Ländern (Tirol und Bayern) reinigt. Da kam neben Landeshauptmann Alois Partl auzch der Bayerische Staatsminsiter Stoiber nach Vils zum Gratulieren.
In Heiterwang freute man sich, dass die Kirche im Zuge der Renovierung auch eine neue Glock bekam.
In Reutte hatte man bereits gute Erfahrungen mit Kreisverkehrsregelungen gemacht, 1992 probierten es auch die Tannheimer mit einem Kreisel. Auch er leistet seither gute Dienste.
Der Elternverein des Reuttener Gymnasiums schlug Alarm: 40 Prozent aller Schüler benötigten Nachhilfeunterricht. Die Vertreter des Elternvereins kritisierten, dass die Schüler mit zu viel unnötigem Stoff belastet würden.
Um die Bürger in ihrem Bemühen, Abfälle einer Wiederverwertung zuzuführen, zu unterstützen, kündigte die Gemeinde Reutte an, Wertstoffinseln zu installieren. Zunächst gab es zwei: eine in der Allgäuer Straße, eine zweite in der ARchbachsiedlung. In Breitenwang hatte man gute Erfahrungen mit solchen Wertstoffsammelinseln gemacht.
Reutte und Tannheim wurden als besonders „fahrradfreundlich“ vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) ausgezeichnet.

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