Beleuchtung nach Maß

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RIED. Eine durchdachte Planung wird bei der Beleuchtung des eigenen Heims immer bedeutender, denn die Wohntrends tendieren zu Schlichtheit und Funktionalität. Dabei geht der Wohlfühlfaktor oftmals verloren. „Wählt man jedoch die richtige Beleuchtung so wird eine gemütliche Atmosphäre geschaffen“, weiß David Huber, Geschäftsführer von Illumina.

Indirekte Beleuchtung

Für die Grundbeleuchtung eignet sich indirekte Beleuchtung oder Einbauleuchten, welche schlicht und zurückhaltend den Raum erhellen. Generell gewinnt die indirekte Beleuchtung immer mehr an Beliebtheit und wird oftmals im Koch-, Ess-, und Wohnbereich eingesetzt. Der Spot als Grundbeleuchtung ist hingegen nicht mehr aktuell, sondern wird nur mehr verwendet um Akzente zu setzen.

Metall und Pastellfarben im Trend

Ein Eyecatcher, wie beispielsweise eine Hängeleuchte über dem Esstisch, darf jedoch in einem schlicht eingerichteten Wohnraum nicht fehlen. "Da kann es auch ein etwas extravagantes Design sein", so Huber. 2017 sind besonders Metalle wie Kupfer oder Messing aber auch Pastelltöne angesagt. Bei der Lichtfarbe geht der Trend in Richtung dynamische Weißregulierung, bei der die Lichtfarbe zwischen 2700 Kelvin und 6000 Kelvin eingestellt werden kann. Somit wird ein angenehmes Licht erzeugt, welches Gemütlichkeit ausstrahlt.

Raumgeometrie und Raumnutzung bedeutend

„Möchte man sein Zuhause optimal und individuell beleuchten so empfiehlt es sich zum Lichtplaner zu gehen“, betont Huber. Dieser beachtet die Raumgeometrie als auch die Raumnutzung und erstellt ein maßgeschneidertes Konzept. Käufe im Internet bringen oftmals Frustration. Bei Stuckprofilen etwa muss unbedingt das richtige Material verwendet werden, da sich dieses sonst durch die Wärme des LEDs verformen kann.

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