Schmatz für den Schatz
- hochgeladen von Tamara Zopf
Es gibt keine körperliche Annäherung zwischen zwei Menschen, die mehr Nähe schafft als der Kuss.
Am 6. Juli ist Tag des Kusses. Ein Busserl auf die Wange, ein mütterlicher Kuss auf die Stirn, ein leidenschaftlicher Kuss in der Liebe – ohne Küsse würde etwas Einzigartiges fehlen. Der Rieder Paar-und Familienberater Dr. Martin Sourek meint: „Körperlich ist dies einfach zu erklären. Ein wichtiges Hormon, das Oxytocin, wird ausgeschüttet. Es baut Stress ab und ist gleichzeitig unser „Liebeshormon“. Sobald wir verliebt sind, sei es in einen Partner oder eine Partnerin, schüttet der Körper es aus. Die berühmten Schmetterlinge im Bauch flattern los.“ Doch als Mensch nehmen wir mit unserer Seele noch viel mehr wahr, besonders in der Zweierbeziehung. Wir erkennen was uns verbindet, was den anderen so einmalig macht. „Wir empfinden Sehnsucht, wenn der andere fehlt. Es folgt das Gefühl, ich möchte dich küssen. Lippen auf Lippen, wir fühlen, riechen und schmecken uns“, so der Psychologe. Der Kuss sagt auch: ich habe dich, genau dich, innig berührt. Du bleibst mir im Gedächtnis. Ich liebe dich. Ein sinnlicher Kuss bietet den feinen Übergang zu leidenschaftlicher Erotik und lustvoller Sexualität. Er ist schlicht ein wichtiger Teil in unserem Leben.
Mehr Informationen zu Dr. Sourek finden Sie unter www.sourek.at
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