Umfrage durch Leader
Was zeichnet das Innviertel aus?
Aktuell läuft eine innviertelweite Online-Umfrage, um herauszufinden, wie unsere Region noch lebenswerter gemacht werden kann. Teilnahme ist bis 31. März 2022 möglich.
INNVIERTEL. Die Bevölkerung ist eingeladen, Ideen und Visionen einzubringen. Was ist Ihnen an Ihrem Wohnort besonders wichtig? Wie informieren Sie sich über Geschehnisse aus der Region? Was zeichnet das Innviertel aus? Mit Fragen wie diesen wollen die drei Innviertler Leader-Regionen von den Bürgerinnen und Bürgern wissen, wie das Innviertel gemeinsam noch lebenswerter gemacht werden kann.
„Das Mitwirken der Bevölkerung ist ein wichtiger Baustein! Die Ideen fließen in die neue Strategie ein. Damit können in Zukunft wieder Leader-Projekte gefördert werden“, hebt Rita Atzwanger, Geschäftsführerin der Leader-Region Mitten im Innviertel, hervor.
Die Umfrage ist anonym und läuft bis 31. März 2022. Hier der Link.
„Wir freuen uns wieder auf volle Fördertöpfe, um die Innviertlerinnen und Innviertler bei der Umsetzung ihrer Ideen weiterhin unterstützen zu können!“, betont Leader-Obfrau Andrea Eckerstorfer. Zuvor ist eine Strategie zu erarbeiten, um wieder als Leader-Region anerkannt zu werden.
Gemeinden, Vereine, Unternehmen und Private haben die Chance, die Zukunft der Region mitzugestalten. Im nächsten Schritt könnten dann eigene Projekte unterstützt werden. Wie gelingt es uns, den Klimaschutz voranzutreiben, das Kulturleben zu unterstützen, die Natur zu erhalten, regionale Wirtschaftskreisläufe zu fördern und die Gemeinschaft zu stärken?
Der Vorstand der Leader-Region warf bei der Klausur am 31. Jänner 2022 im OptimaMed Aspach einen Blick auf die Ergebnisse der letzten Förderperiode. Die Bilanz: Mithilfe von rund EUR 3,18 Millionen Leader-Fördergeldern (EU, Bund, Land) wurden seit 2015 knapp 90 Projekte in der Region „Mitten im Innviertel“ unterstützt. Hier eine Liste der Projekte.
Vor allem Vereine und gemeinnützige Personengruppen nutzten die Chance, mit LEADER-Fördermitteln ihre Ideen zu verwirklichen. Die Gemeinden ermöglichten dies mit ihrer Mitgliedschaft in der LEADER-Region.
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