ÖAMTC Ried im Innkreis
Pannenhelfer waren mehr als 36.600 Mal im Einsatz

Bei etwa 37 Prozent der mobilen Pannenhilfen handelte es sich um schwache, leere oder defekte Batterien. | Foto: ÖAMTC/Gurtner
2Bilder
  • Bei etwa 37 Prozent der mobilen Pannenhilfen handelte es sich um schwache, leere oder defekte Batterien.
  • Foto: ÖAMTC/Gurtner
  • hochgeladen von Lisa Nagl

Die Pannenhelfer des ÖAMTC Ried waren trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie im Jahr 2020 uneingeschränkt einsatzbereit. Insgesamt halfen die Gelben Engel im Vorjahr 36.641 Mal weiter.

BEZIRK RIED. „Mein Fahrzeug will nicht anspringen. Können Sie mir bitte helfen?“ – dies sind die zwei häufigsten Sätze, die die Pannenhelfer des ÖAMTC Ried zu hören bekommen. 5.497 Mal rückten sie im vergangenen Jahr aus, um Mitgliedern mit ihren Fahrzeugen zu helfen. „Bei etwa 37 Prozent der mobilen Pannenhilfen handelte es sich um schwache, leere oder defekte Batterien, die das Fahrzeug nicht mehr starten ließen. Ungefähr 25 Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Motorproblemen und bei den restlichen Einsätzen handelte es sich um Probleme mit der Elektrik beziehungsweise Elektronik, dem Starter oder Lichtmaschine sowie Probleme mit Fahrwerk oder Reifen. Selten aber doch mussten unsere Pannenhelfer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen“, erklärt Robert Schmidsberger, Stützpunktleiter vom ÖAMTC Ried.

Abschleppdienst musste 2.766 Mal ausrücken

Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie waren die ÖAMTC-Pannenhelfer 2020 ähnlich wie in den Jahren zuvor sehr gefragt und nahezu im Dauereinsatz und das obwohl sich das Verkehrsaufkommen erheblich verringert hat. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Fahrzeuge im Lockdown seltener bewegt wurden und dadurch anfälliger für Pannen waren. 2.766 Mal musste zudem der ÖAMTC-Abschleppdienst anrücken. „Bei uns am Stützpunkt behoben wir außerdem 7.876 größere und kleinere Pannen und führten 20.502 weitere Überprüfungen sowie Beratungsgespräche durch“, so Schmidsberger.

Bei etwa 37 Prozent der mobilen Pannenhilfen handelte es sich um schwache, leere oder defekte Batterien. | Foto: ÖAMTC/Gurtner
Robert Schmidsberger, Stützpunktleiter vom ÖAMTC Ried | Foto: ÖAMTC/Laresser
Anzeige
Foto: Cityfoto
8

Innovationen von morgen
"Lange Nacht der Forschung“ am 24. Mai

Unter dem bundesweiten Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken.“ bietet Oberösterreich bei der elften Auflage der Langen Nacht der Forschung 2024 (#LNF24) am Freitag, 24. Mai 2024 von 17 bis 23 Uhr ein breit gespanntes LIVE-Programm. In zehn Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdecker:innen jeden Alters wartet ein...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.