Bezirk Ried
SPÖ Ried fordert bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen für die Pflege

Bgm. Josef Bleckenwegner (1.v.l.), Bgm.in Petra Mies (2.v.l.) und SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Bgm. Fritz Hosner (1.v.r.) besuchten anlässlich des Tags der Pflege das Pflegeheim in Eberschwang und überbrachten den Beschäftigten Kuchen als kleines Dankeschön für ihre wertvolle Arbeit. | Foto: SPÖ Ried
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  • Bgm. Josef Bleckenwegner (1.v.l.), Bgm.in Petra Mies (2.v.l.) und SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Bgm. Fritz Hosner (1.v.r.) besuchten anlässlich des Tags der Pflege das Pflegeheim in Eberschwang und überbrachten den Beschäftigten Kuchen als kleines Dankeschön für ihre wertvolle Arbeit.
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  • hochgeladen von Silvia Wagnermaier

SPÖ im Bezirk Ried will bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen für Beschäftigte in der Pfege.

EBERSCHWANG/RIED. Anlässlich des Tags der Pflege, der am 12. Mai begangen wird, haben die SPÖ-Bürgermeisterinnen Petra Mies (Gurten), Fritz Hosner (Geiersberg), und Josef Bleckenwegner (Eberschwang) das Pflegeheim in Eberschwang besucht, informiert die SPÖ Ried.

Mehr als ein Danke

Den Beschäftigten wurde als kleiner Dank für ihre wertvolle Arbeit – die Pflege unserer Eltern und Großeltern und den unglaublichen Einsatz für die Gesellschaft und das Wohl der älteren Generation – Kuchen mitgebracht. "Es gibt noch immer keine Klarheit, wie die Finanzierung der Pflege in Zukunft aussehen soll“, beklagt Bezirksparteivorsitzender Hosner. Die SPÖ im Bezirk Ried sieht vor allem in den folgenden drei Punkten akuten Handlungsbedarf, um die Beschäftigten zu entlasten. Faire Gehälter, attraktive und existenzsichernde Ausbildungsmöglichkeiten sowie ein angepasster Personalschlüssel sind die drei zentralen Forderungen. Sämtliche Ausbildungskosten sollen abgeschafft und Berufsumsteiger müssten finanziell abgesichert werden. Den Pflegeschlüssel gelte es nach 25 Jahren anzupassen.

ZUR SACHE

Die SPÖ im Bezirk Ried sieht vor allem in den folgenden drei Punkten akuten Handlungsbedarf, um die Beschäftigten zu entlasten:

  • 1. Faire Gehälter
  • 2. Attraktive & existenzsichernde Ausbildung
  • 3. Personalschlüssel anpassen

Die mit den Verbesserungen in der Pflege verbundenen Kosten dürfen nicht auf die Gemeinden und Städte abgewälzt werden. „Weder das Land Oberösterreich noch der Bund dürfen die Gemeinden weiterhin bei der Pflegefinanzierung im Stich lassen. Die Zukunft der Pflege zu sichern und sich den großen Herausforderungen zu stellen ist Aufgabe des Landes und des Bundes, nicht der Bürgermeister*innen“, hält SP-Bezirksvorsitzender Hosner fest.

Auch die Bürger*innen haben die Möglichkeit, die Forderungen der SPÖ zu unterstützen. Die Landespartei ruft zur Unterzeichnung der Petition „Pflege braucht MEHR als ein Danke“ auf spooe.at/tag-der-pflege ein.

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