Arbeitsweg
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Lehrlingsredakteur habe ich mit Lukas Part, Lehrling im zweiten Lehrjahr bei WINTERSTEIGER, über seinen Weg zur Arbeit und den damit verbunden Schwierigkeiten gesprochen.
– Welchen Weg musst du derzeit zurücklegen, um zu deiner Lehrstelle zu kommen?
1. Ich muss von Zuhause zirka 30km zu WINTERSTEIGER zurücklegen, zum Glück kann mich einer meiner Kollegen mitnehmen, ansonsten fahre ich mit dem Zug.
– Bist du mit der momentanen Situation zufrieden?
2. Natürlich kann ich mich nicht beschweren, wenn ich jeden Tag ein Taxi habe. Aber da der Bahnhof Bad Ried keine fünf Gehminuten von der Firma entfernt ist, ist auch Zugfahren eine Alternative für mich.
– Wie lange bist du mit den Öffis unterwegs?
3. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre ich ungefähr 25 Minuten unterwegs, das Problem jedoch sind eher die Abfahrtszeiten,da ich entweder viel zu früh oder ein wenig zu spät in Ried wäre.
– Bekommst du Unterstützung von der Firma? Bzw. kommt dein Ausbilder dir entgegen, wenn du mal zu spät bist wg. den Öffis?
4. Nun ja, WINTERSTEIGER bezahlt den Lehrlingen zwar das Jugendnetz Ticket, aber an den Zeiten der Öffis kann man nicht rütteln. Zu Beginn meiner Lehre bin ich aufgrund meiner Anbindung täglich zu spät gekommen. Aber ich durfte diese Zeiten einarbeiten, was gut geklappt hat.
– Wenn du wählen könntest, welche Art der Fortbewegung würdest du bevorzugen?
5. Am liebsten ist mir das Auto, da ich länger schlafen kann und trotzdem pünktlich in der Arbeit bin.
– Was würdest du dir wünschen, von der Firma oder den Öffis, um deinen alltäglichen Arbeitsweg leichter zu machen?
6. Ich finde die Lösung bei WINTERSTEIGER super und habe nichts zu meckern. Von den Öffis würde ich mir wünschen, dass die Zeiten besser angeglichen werden, sodass ich meinen regulären Arbeitszeiten nachkommen kann.
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