Erfolgsgeschichte: Vom Tischlerlehrling zum Quality Manager in China
Friedrich Brunnhuber ist seit 1. August für FACC in China tätig. Dem ging eine steile Karriere voran, die er persönlichem Engagement und firmeninterner Unterstützung verdankt.
RIED. Vom gelernten Tischler zum gefragten, internationalen Experten entwickelte sich der Rieder Friedrich Brunnhuber. Nachdem er nach seiner Lehrzeit eine Weiterbildung zum Netzwerkadministrator machte, begann er 2008 bei FACC.
Brunnhubers Erfolgsweg
"Seither konnte ich mich beruflich optimal verwirklichen und einen persönlichen Meilenstein nach dem anderen erklimmen", erzählt der 40-Jährige. Brunnhuber übernahm nach seinem Start als Quality Inspector nach und nach unterschiedlichste Verantwortungsbereiche. "Meine aktive Mitarbeit im Material Review Board half mir beim Aufbau von fachspezifischem Wissen. So wurde ich nach einiger Zeit Endcontroller bei wichtigen Projekten", beschreibt er seinen Aufstieg. Schon Ende 2010 war er als Vorarbeiter für ein 16-köpfiges Team verantwortlich, 2012 war er einer der Anwärter für die Position des Gruppenleiters und bereits Ende des Jahres bekam er das Angebt, zusätzlich SAP Keyuser Quality zu werden. "Mein Wille, etwas zu bewegen hievte mich dabei von einer Herausforderung zur nächsten", erinnert er sich. Gemeinsam mit anderen Experten schuf er im Unternehmen einige Meilensteine, wie die Verwirklichung eines elektronischen Qualifizierungssystems. Dieser Vielfalt an verantwortungsvollen Positionen verdankt er nun das Angebot, als Quality Manager in China zu arbeiten.
Firmeninterne Unterstüzung
Brunnhubers Karriere steht stellvertretend für viele seiner Mitarbeiter, die bei FACC erfolgreich die Karriereleiter hinaufklettern. Dank interner Weiterbildung und externen Trainings wird das Know-How der Mitarbeiter kontinuierlich ausgebaut, was schon viele internationale Karrieren ermöglichte. Die Unternehmenswerte "Leistung, Teamgeist, Wertschätzung und Erfolg" werden bei FACC gelebt und geben so den MIiarbeitern die Chance, ihr Potenzial ideal auszuschöpfen und sich persönlich und beruflich stetig weiterzuentwickeln.
Topposition in Asien
Die ersten Tage in China waren für den gebürtigen Rieder naturgemäß von viel Arbeit geprägt. Sowohl beruflich, als auch persönlich konnte er viele Eindrucke gewinnen – und viele werden noch folgen. "Mein Interesse gilt speziell der chinesischen Kultur und den Facetten des täglichen Lebens fernab von Europa. Ich werde aus China viele Erlebnisse mitnehmen, die beruflich, aber auch privat, sehr wertvoll sein werden. Meine Empfehlung an alle jungen Menschen ist es, einen ähnlichen Weg einzuschlagen und die Welt beruflich und privat zu erkunden", sagt Brunnhuber. Die FACC sieht er als idealen Ausganspunkt dafür, ein Rückblick auf seine letzten Jahre kann dies nur bekräftigen.
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