Interessante Fälle beim Internistenkongress am Rieder Krankenhaus

Friedrich Renner (Kongresspräsident, Abteilung für Innere Medizin I), Johannes Huber (Ärztlicher Direktor KH BHS Ried), Thomas Winter (Kongresspräsident, Abteilung für Innere Medizin II – Kardiologie). | Foto: Akademie SanktVinzenzStiftung/Christoph Goldmann
  • Friedrich Renner (Kongresspräsident, Abteilung für Innere Medizin I), Johannes Huber (Ärztlicher Direktor KH BHS Ried), Thomas Winter (Kongresspräsident, Abteilung für Innere Medizin II – Kardiologie).
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RIED. "Innere Medizin von A bis Z" lautete der Untertitel des Kongresstags für Innere Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Bei der Fortbildungsveranstaltung der Vinzenz Gruppe präsentierten die Fachleute unter dem Vorsitz der Kongresspräsidenten Friedrich Renner und Thomas Winter interessante Fälle. "In Abwandlung des Spruchs 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte' sind wir überzeugt, dass eine gut aufgearbeitete und spannend präsentierte Kasuistik meehr Lerneffekt hat als tausend Lehrbuchseiten", so Renner über die Vorgangsweise.

Junge Internisten präsentierten Fälle, die Teilnehmer des Kongresses beteiligten sich rege an der Diskussion über Anamnese, Diagnostik und Therapie bis hin zum Outcome. Auch das "Digivoting" kam zum Einsatz. Am Ende jeder Fallpräsentation standen die tatsächlich erhobene Diagnose sowie der eingeschlagene Therapieweg. In den Diskussionen über unterschiedliche vorgeschlagene Behandlungswege sehen die Kongresspräsidenten wertvolle Entwicklungsanstöße vor allem für junge Internisten, die am Anfang ihrer Laufbahn stehen.

Kurzvorträge zu den Hauptthemen

Zu den wichtigsten Themenbereichen haben erfahrene Abteilungsleiter für Innere Medizin Vorträge, sogenannte "Keynote-lectures", gehalten, um die wichtigsten Neuerungen in den Bereichen zu präsentieren.

Am Ende des Kongresstages wurden die besten drei Fallberichte prämiert.

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