70 Jahre grüne Energie in Dietrichschlag

Leopold Hofinger (Energie AG), Franz Sonnleitner (E-Werk-Obmann), Walter Wöss (Vertreter des Landes), Hans List (E-Werksgenossenschafts-Mitglied), Peter Trautner (BH Rohrbach) und Josef Thaller (Vizebürgermeister).
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  • Leopold Hofinger (Energie AG), Franz Sonnleitner (E-Werk-Obmann), Walter Wöss (Vertreter des Landes), Hans List (E-Werksgenossenschafts-Mitglied), Peter Trautner (BH Rohrbach) und Josef Thaller (Vizebürgermeister).
  • hochgeladen von Karin Bayr

ULRICHSBERG. Die E-Werksgenossenschaft Dietrichschlag feiert heuer 70 Jahre Stromerzeugung. In den letzten Tagen 1943 wurde in der "Dietrichschläger Mühle" an der Großen Mühl eine Turbine in Betrieb genommen. Seither hat sich dank des technischen Fortschrittes vieles verändert. 2005 wurde das Kraftwerk revitalisiert und versorgt die "Bernga-Dörfer" Dietrichschlag, Mühlwald, Teile von Erlet, Kandlschlag, Fuchslug und ein Anwesen in Stollnberg und Ödenkirchen mit Energie. E-Werks-Obmann Franz Sonnleitner, der diese Funktion seit 21 Jahre inne hat, lud die Stromkunden und Ehrengäste zu einer Feier in den Pfarrsaal. Hans List aus Kandlschlag erzählte als Zeitzeuge auf witzige Weise, wie die autarke Stromversorung früher war. In einer Zeit, bevor es Zähler gab oder wie riskant damals im Umgang mit der Elektrizität gewerkt wurde – zum Glück ohne gröbere Zwischenfälle. Peter Trautner, der Zuständige der Bezirkshauptmannschaft in Sachen Wasserrecht, wies daraufhin, dass in Zukunft beim Dietrichschläger-E-Werk über einen Fischaufstieg nachgedacht werden müsse. Bürgermeister Wilfried Kellermann dankte für den Energie-Pionieren und wünschte für die Zukunft: "Dass der Strom nie ausgeht, nie ausfällt und ihr immer erleuchtet seid da drüben."
Franz Sonnleitner: "Die Aufrechterhaltung der Stromversorgung bis heute ist auf das Engagement der 19 Mitglieder und deren Bereitschaft, die Anlage immer wieder dem technischen Fortschritt anzupassen, zurückzuführen."
Der Abend wurde von Peter Berger moderiert. Er interviewte neben Hans List auch Florian Kasper. Dessen Vater war jahrelang "Wergl-Wart", weil das Haus der Familie unmittelbar neben dem E-Werk steht. Anlässlich des Geburtstages wurde auch eine Festschrift herausgegeben.

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