Grenzgänger versammelten sich

Neuer Vorstand: v.li.n.re.:  Stefan Pühringer (Kassier), Otto Saxinger (Kassenprüfer), Gerhard Peinbauer (Kassenprüfer), Eva-Marie Hofer (Arbeitskreisleiterin), Emmerich Wöß (KassierStv.), Wolfgang Baumüller (Obmann), Ignaz Märzinger (Schriftführer). Auf dem Bild fehlen: Bgm. Franz Saxinger (Arbeitskreisleiter) und Heinz Krenn (ObmannStv.). | Foto: privat
  • Neuer Vorstand: v.li.n.re.: Stefan Pühringer (Kassier), Otto Saxinger (Kassenprüfer), Gerhard Peinbauer (Kassenprüfer), Eva-Marie Hofer (Arbeitskreisleiterin), Emmerich Wöß (KassierStv.), Wolfgang Baumüller (Obmann), Ignaz Märzinger (Schriftführer). Auf dem Bild fehlen: Bgm. Franz Saxinger (Arbeitskreisleiter) und Heinz Krenn (ObmannStv.).
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KOLLERSCHLAG. Kollerschlag – Der Kultur- und Dorfentwicklungsverein Grenzgänger hielt im GH Leitner seine Jahreshauptversammlung ab. Der alte Vorstand wurde wieder gewählt. Da Franz Lanzerstorfer den Schriftführer zurücklegte, rückte Ignaz Märzinger nach. Obmann Wolfgang Baumüller darf sich freuen: Sein Team arbeitet sehr agil und erfolgreich. So wurde im letzten Jahr gemeinsam mit anderen Vereinen der Kinderspielplatz im Kollerado erneuert und erweitert. Zwei Mal traten im Pfarrsaal Gruppen auf: „Die Weltweiber“ und „11 saiten Ostgefälle“, die viele Besucher anlockten. Die Topothek und das Filmprojekt wurden vorbereitet. Weiters war man bei der Ortsbildmesse in Perg präsent.

Die Serie „Was macht eigentlich…?“, hat eingeschlagen. Im Vorjahr zeigte Rene Hofmann, was er beim Studium in Taiwan alles erlebte. Diesmal folgte Gertrude Eilmsteiner-Saxinger der Einladung. Sie studierte im sibirischen Russland Anthropologie und konnte über ihren sechsjährigen Aufenthalt viel Interessantes erzählen, veranschaulicht durch eine Power-Point-Präsentation. Eilmsteiner-Saxinger ist, wie Rene Hofmann, gebürtige Kollerschlagerin und wählte das Studienprojekt deshalb aus, weil sie die russische Kultur schon seit der Kindheit fesselt. In der sibirischen Erdgasmetropole Novy-Urengoy, dem Herzen des Megaapparats Gasprom, erforschte sie das soziale Umfeld der Arbeiter, die dort leben, aber auch aus den mehrere tausend Kilometern entfernten russischen Städten einpendeln.

Fürs kommende Jahr ist die Erweiterung des Schmugglersteiges von Hanging bis Kohlstatt vorgesehen. Natürlich wird das Topothek- und Filmprojekt weiter entwickelt.

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