Heastaubaclub war 484 Kilometer auf der Achs
ST. OSWALD. Der Höhepunkt für den Heastaubaclub war heuer die dreitägige Ausfahrt nach Bayern. 20 Fahrer machten sich auf die 484 Kilometer lange Strecke. Leider spielte das Wetter am Arber (Bayerischer Wald) anfangs nicht mit. Mit dem Schiff ging es von Kehlheim aus durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg und zurück. Weiter fuhren die Teilnehmer auf ihren Mopdes nach Regensburg. Nach einer Stadtbesichtigung ging es zurück ins Quartier in den Bayerischen Wald. "Es regnete wie aus Kübeln, doch wir hatten alle guten Regenschutz dabei und schafften es ohne gröbere Probleme nach Hause", erzählt Fritz Anzinger. Dankbar sind die Mitglieder des Heastaubaclubs auch darüber, dass sie Mechaniker in der Gruppe haben. Diesen gelingt es immer wieder, kleinere oder auch größere Defekte während der Reise zu beheben.
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