Menschenrechte kennen keine Grenzen: Jugendbegegnung im Mühl-fun-viertel

Auch die Organisation SOS-Menschenrechte in Linz wurde besucht. | Foto: Foto: Kinderfreunde Mühlviertel
  • Auch die Organisation SOS-Menschenrechte in Linz wurde besucht.
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KLAFFER. Seit vielen Jahren sind die Kinderfreunde Mühlviertel Vorreiter, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche aus ganz Europa zu friedenstiftenden Projekten zusammenzubringen. Zum ersten Mal fand heuer auch im Winter eine internationale Jugendbegegnung unterstützt vom EU-Programm ERASMUS+, im Mühl-fun-viertel statt.

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Zum Thema Connect 4 Human Rights wurden gemeinsam Themen zu Flucht & Asyl im Zusammenhang mit Fluchthintergründen, Bildungschancen und Menschenrechten ausgearbeitet. Zwei Wochen arbeiteten 37 Jugendliche aus sechs verschiedenen Ländern mit verschiedensten Methoden und erfahrenen Kinderfreunde-Trainern an dem Thema. Bei einem Ausflug nach Linz wurde die Organisation SOS-Menschenrechte besucht. Gemeinsam wurde dort ein Video über die Jugendbegegnung gestaltet und am Ende der Veranstaltung vorgeführt. „Wir geben Jugendlichen die Möglichkeit, sich bewusst und in gelebter Form mit dem Thema Menschenrechte zum Thema Flucht & Asyl auseinanderzusetzen und fernab vom Medienmainstream reale Fakten zu erfahren. Dadurch können sie sich dann eine eigene, gestärkte Meinung bilden und die Werte Solidarität, Menschlichkeit und Frieden erkennen und leben“, so Martin Kraschowetz, Vorsitzender der Kinderfreunde Mühlviertel.

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Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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