Sturmtief Yulia
Nächstes Sturmtief hält Rohrbachs Feuerwehren wach
Die Rohrbacher Florianis waren vergangene Nacht wieder einige Male im Einsatz.
BEZIRK ROHRBACH. Auf Sabine folgt Yulia: Bis Montagfrüh wurden bei der Landeswarnzentrale rund 200 Einsätze für 180 Feuerwehren gezählt. Bei den heimischen Feuerwehren waren es 13 Alarmierungen. Die meisten Ausrückungen betrafen meist umgestürzte Bäume auf Straßen, die wieder freigeräumt werden mussten. Ein Autolenker wurde zwischen Kleinzell und der Ortschaft Plöcking in einem Waldstück von umstürzenden Bäumen eingeschlossen.
Kaltfront zieht ins Land
Laut wetter-muehlviertel.at ist es noch nicht vorbei. Morgen, Dienstag, soll der Wind am Nachmittag zulegen und kann im nördlichen Mühlviertel Böen an die 80 km/h erreichen. Zur Wochenmitte zieht eine neue Kaltfront mitsamt stürmischem Westwind ins Land. Noch etwas turbulenter sehe der Freitag aus, denn einmal mehr kann es regnen und schneien. Der Westwind könnte abermals zur Geduldsprobe werden, denn die Wettermodelle sehen schon wieder schwere Sturmböen. In Richtung östliches Mühlviertel und Waldviertel sind möglicherweise sogar erneut gefährliche Orkanböen nicht ausgeschlossen und damit setzt sich das unruhige Wetter auch in dieser Woche ungebrochen fort.
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