Volksschule Heinrichsberg
Nebelberger Kinder durften Vollbremsung durchführen

Die Verkehrssicherheitsaktion „Hallo Auto“ fand bei den Schülern der Volksschule Heinrichsberg großen Anklang und zeigte Verkehrsgefahren sehr praxisnahe.
 | Foto: Foto: Heinrich Pfoser
  • Die Verkehrssicherheitsaktion „Hallo Auto“ fand bei den Schülern der Volksschule Heinrichsberg großen Anklang und zeigte Verkehrsgefahren sehr praxisnahe.
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In der Volksschule Heinrichsberg war kürzlich ein Mitarbeiter des ÖAMTC zu Gast. Unter dem Motto "Hallo Auto" zeigte er ihnen unter anderem, wie lange es dauert, bis ein Auto zum Stillstand kommt.

NEBELBERG. "Hallo Auto" wurde für acht bis neunjährige Volksschüler entwickelt. In diesem Alter kann sich so gut wie keiner vorstellen, wie lange es dauert, bis ein Auto zum Stillstand kommt – ein gefährliches Unwissen. Dem begegnet diese von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und dem Land Oberösterreich unterstützte Aktion auf spielerische Weise: Die Kinder liefen miteinander um die Wette und sollten plötzlich stehen bleiben. Schon diese Übung zeigte, wie schwer das Bremsen ist.

Später schätzten sie den Anhalteweg eines Autos bei Tempo 50 und mussten feststellen, wie leicht man sich dabei irren kann – Denn die Kinder durften selbst den Wagen zum Stehen bringen. Dazu wurde ein Fahrzeug mit einer Doppelbremsanlage eingesetzt. Die Kinder saßen neben dem Fahrer in einem Kindersitz und führten unter Anleitung eine Vollbremsung durch. So erlebten sie selbst, dass der Anhalteweg viel länger als erwartet ist. „Wir hoffen, dass sich die Schulkinder nach dieser Erfahrung im Verkehr vorsichtiger bewegen und die Gefahren besser einschätzen lernen“, sagt Klassenlehrerin Claudia Hofer.

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