Skiarena: "War Meisterleistung in der kurzen Zeit"

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KLAFFER. Die Sonne lachte mit den vielen Ehrengästen bei der offiziellen Eröffnung der Skiarena Hochficht um die Wette. "Es war eine Meisterleistung in dieser kurzen Zeit", sagte Gerald Paschinger, Geschäftsführer der Hochficht Bergbahnen GmbH zur baulichen Umsetzung des Projektes in sechs Monaten. Peter Schröcksnadel, ÖSV-Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender, gedachte dem langjährigen Hochficht-Geschäftsführer Richard Brillinger, der schon erste Entwürfe der Arena mitgestaltete. "So eine schöne Arena gibt es kaum wo, nicht einmal in Tirol", sagte Schröcksnadel, selbst Tiroler. Rund acht Millionen Euro wurden in die Errichtung eines neuen Infrastrukturgebäudes, den neuen Fichtl Kids Park, eine Hackschnitzel-Heizanlage, eine neue Garage für die Pistengeräte sowie in die Umgestaltung einer Forststraße und die Verbesserung des Hochwasserschutzes investiert. "Der Hochficht ist eines der profitabelsten Skigebiete – nicht nur in Oberösterreich", erklärte Schröcksnadel.
"Diese Millioneninvestition in die Qualitätsentwicklung ist ein weiterer kräftiger Impuls für die Böhmerwald-Region, aber auch für Oberösterreich", sagte Landeshauptmann Josef Pühringer. Der die Bedeutung des Skigebietes mit zuletzt 270.000 Eintritten unterstrich. Die Seilbahnbranche als Wirtschaftsfaktor hob Wirtschaftslandesrat Michael Strugl hervor: "Sie bringt 63,4 Millionen Euro Wertschöpfung und sichert rund 7000 Arbeitsplätze."
Abt Martin Felhofer segnete das neue Gebäude, in dem neben der Gastronomie Kassa, Intersportshop, Skischule, Bergrettung und ein großer Indoor-Spielbereich untergebracht sind.
Einen kleinen "Eintritt" in das Skigebiet Hochficht musste unter anderem Peter Schröcksnadel bezahlen. Der ÖSV-Präsident fuhr auf dem Weg zur Skiarena in ein Radar. Landeshauptmann Pühringer vereinbarte jedoch mit Abt Felhofer, dass Schröcksnadel die Strafe vom Stift Schlägl in Bier refundiert bekommt.

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