Anzeige

100 Prozent für Bezirksparteiobmann Reinhold Mitterlehner

Foto: js-photo.at

Das Ziel für die Zukunft ist: „Gemeinsam erfolgreich für den Bezirk Rohrbach weiterzuarbeiten!“

Mit beeindruckenden 100 Prozent wurde Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner am OÖVP Bezirksparteitag am 10. Juni 2014 erneut zum Rohrbacher Bezirksparteiobmann gewählt. Zu diesem Erfolg gratulierten neben Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer auch Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und zahlreiche Ehrengäste aus dem Bezirk Rohrbach. Mitterlehner dankt den Anwesenden für seine Wahl: „Dieses Ergebnis ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist sehr motivierend für die weitere Arbeit.“ Er betont die gute Entwicklung des Bezirks Rohrbach, der trotz der Krisenjahre sowohl bei den Unternehmensgründungen als auch bei der Beschäftigung ein Plus verzeichnen kann. Den Optimismus, die Dynamik und Tatkraft des Bezirks Rohrbach zeigt auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer auf. Er dankt den VP-Delegierten des Bezirks für diese Arbeit.
Mitterlehners Stellvertreter als Bezirksparteiobmann sind die Landtagsabgeordneten Georg Ecker und Patricia Alber, Bürgermeistersprecher Wilfried Kellermann und Vizebürgermeister Heinrich Pfoser.
Geehrt wurden ehemalige Mitglieder des Bezirksparteivorstandes: Mag. Peter Berger, Martin Nimmervoll, Josef Stallberger, Wolfgang Hofer und Ewald Wimmer.

Die Wahl des Bezirksparteivorstandes stand unter dem Motto „Gemeinsam erfolgreich für den Bezirk Rohrbach weiterarbeiten“. In Talkrunden kamen verschiedene Gäste zu Wort. Wilfried Kellermann, Nachfolger von Josef Moser als Bürgermeistersprecher, nennt die Herausforderungen für die Gemeinden in den nächsten Jahren: „Neben der Bevölkerungsentwicklung stehen die Infrastruktur, die Schaffung sowie Erhaltung von Arbeitsplätzen auf der Agenda“, so Kellermann, „vor allem bei den weichen Faktoren wie Lebensqualität, Sport- und Freizeitangeboten und der Kinderbetreuung kann der Bezirk viel bieten.“ Eine gesicherte Zukunft für nachfolgende Generationen ist auch für Elisabeth Höfler, neue Bürgermeisterin in Schlägl und Obfrau der VP-Frauen des Bezirks, besonders wichtig. Sie steht der Gemeindefusion von Aigen und Schlägl positiv gegenüber. Anfang September dieses Jahres werden die Bürger der beiden Gemeinden zum Thema befragt. Daniel Paleczek, neu gewählt als Bezirksjugendreferent im Parteivorstand, betonte die Einbeziehung der Jugendlichen, um der Politikverdrossenheit unter den Jungen entgegenzuwirken: „Jugendliche fühlen sich durch Jugendliche vertreten. Dann bringen sie sich auch politisch ein.“ Landtagsabgeordnetem Georg Ecker ist die Landwirtschaft ein besonderes Anliegen. „Jeder sechste Arbeitsplatz hängt mit der Landwirtschaft zusammen. Eine sichere Zukunft der Landwirtschaft muss auch in Zukunft gewährleistet sein“, so Ecker. LAbg. Patricia Alber fordert den Führerschein um 1000 Euro auch im Bezirk Rohrbach, Datenhighway bzw. Breitband für die Region. Auch Familien liegen ihr besonders am Herzen: „Familien brauchen Betreuungseinrichtungen, Zeit und Geld um eine echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung zu haben. Es ist viel mehr Anerkennung und Anrechnung für den Beruf Mama oder Papa notwendig.
Klubobmann und LAbg. Thomas Stelzer stellt den Anwesenden das Projekt Freiraum vor. „Damit soll möglichst vielen Leuten möglichst viel Raum gegeben werden, um ihre Ideen und Sorgen vorzubringen. Wir werden zuhören und die Leute ernst nehmen, damit die OÖVP auch weiterhin vornebleibt.“ Den Abschluss der Runde machte Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, der als Landesparteisekretär maßgeblich für die politische Arbeit der oberösterreichischen Volkspartei verantwortlich ist. „Im kommenden Jahr wird in Oberösterreich und in den Gemeinden gewählt. Ich appelliere jetzt schon an alle Funktionärinnen und Funktionäre, rechtzeitig die Weichen zu stellen, um im nächstes Jahr erfolgreich sein zu können.“, so Hattmannsdorfer.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.