ÖAAB-Bezirksvorstand legt Arbeitsschwerpunkte für 2017 fest

Das ÖAAB-Bezirksteam rund um Obfrau Gertraud Scheiblberger ließ sich im Seminarzentrum Villa Sinnenreich inspirieren. | Foto: Foto: ÖAAB Rohrbach
  • Das ÖAAB-Bezirksteam rund um Obfrau Gertraud Scheiblberger ließ sich im Seminarzentrum Villa Sinnenreich inspirieren.
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BEZIRK. Hinter den Mauern der historischen Villa Sinnenreich traf sich der Bezirksvorstand des Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes Rohrbach, um die Arbeitsschwerpunkte für 2017 festzulegen. Einen sehr interessanten Input bekam das neue Team rund um Bezirksobfrau Gertraud Scheiblberger von Mario Hermüller, der sich in der ÖAAB-Landesleitung für Service- und Betriebsarbeit verantwortlich zeichnet und als ÖAAB-Bezirksobmann in Eferding beeindruckende Arbeit gerade im Bereich Betriebsarbeit leistet.

Home-Office und wertvolle Tipps

In Arbeitsgruppen wurden die Bereiche Mitgliederbetreuung und -werbung, Außenauftritt und thematische Inhalte diskutiert. So sind für jede Organisation die Mitglieder eine wesentliche Säule. Mit verstärkter Betriebsarbeit, Betriebsbesuchen und Serviceangeboten soll verstärkt auf die aktuellen Unterstützungsmöglichkeiten und Gesetzesänderungen hingewiesen werden. Der Familienratgeber und Servicebroschüren mit Fördertipps für Lehrlinge, Tipps für Bildungsteilzeit, Väterkarenz, Ferialjob, Zeitwertkonto, Urlaubsrecht oder Steuertipps leisten hier eine gute Unterstützungsmöglichkeit. Auch auf finanzielle Vorteile im Bezirk sowie oberösterreichweit soll in einem speziell bezirksmutierten Beitrittsflyer hingewiesen werden. Der bereits bewährte ÖAAB-Familienausflug sowie Betriebsbesuche und 1.Mai-Aktionen in Sozialeinrichtungen sollen auch in Zukunft für den entsprechenden Außenauftritt sorgen. „Inhaltlich setzen wir verstärkt auf die Möglichkeiten des Home Office, sprich Teleworking, um der Abwanderung den Kampf anzusagen. Weiters wird die Gesundheit am Arbeitsplatz sowie das Öffi-Teilzeitticket ein Thema sein“, so Kammerrat Hermann Linkeseder.

Pendlerproblematik im Fokus

Ein wesentlicher Schwerpunkt bleibt nach wie vor die Pendlerproblematik im Großraum Linz. „Mit der Mühlviertler Pendlerallianz fordern wir von der Stadt Linz kurzfristig konkrete Umsetzungsschritte zur Entlastung der Stadteinfahrt Urfahr-West / Rudolfstraße sowie den raschen Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Park&Ride-Anlagen. Zu lange wurde schon geredet, jetzt muss endlich gehandelt werden“, zeigt sich ÖAAB-Bezirksobfrau Scheiblberger kämpferisch. Unterstützen kann man die Initiative auf http://gegen-den-stau.at

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