Jubiläum
50 Jahre Union St. Peter

- hochgeladen von Werner Gattermayer
ST.PETER (gawe). Vor 50 Jahren erweckte Obmann Walchshofer die Sektion Fußball zum Leben. Damit war auch die Turn- und Sportunion St. Peter gegründet. Dieses Jubiläum war heuer ein Grund zum Feiern. Bei einem Drei-Tages-Fest wurden verdiente Funktionäre und erfolgreiche Sportler geehrt. Zu den sportlichen Aushängeschildern zählen unter anderem der Olympiateilnehmer Daniel Allerstorfer und die Stockschützenweltmeisterin Bettina Eckerstorfer. Nicht weniger als sieben Staatsmeistertitel im Autocross hat zudem Albin Scheuchenpflug auf seiner Visitenkarte stehen.
Reichhaltiges Festprogramm
Eine Judo- und eine Tanzeinlage lockerten das offizielle Programm auf. Höhepunkt des Abends war das Kabarett „Cabario“, bei dem kein Auge trocken blieb. Am Samstag stand dann Fußball im Fokus des Geschehens. Am Vormittag wurde das Nachwuchsturnier – unter anderem mit zwei Mannschaften des LASK – gespielt. Am Nachmittag stand das Legendenspiel gegen eine Bezirksauswahl auf dem Programm. Anschließend gewann die Petringer Kampfmannschaft zum Herbstsaisonauftakt mehr als verdient 1:0 gegen die Mannschaft aus Niederwaldkirchen. Die Sektion Tennis sorgte am Abend mit der „Nightsession“, einem hochkarätigem Flutlichttennisturnier mit den Nachbarsgemeinden, für spannende Tennismatches.
Gute Stimmung in der Stocksporthalle
Am Sonntag gestaltete ein gemischter Chor aus Kindern und Sportlern mit Band den Wortgottesdienst. Danach ging es mit dem Frühschoppen mit dem Revival der „Wimberger“ weiter. Die „Wimberger“ sorgten unter anderem mit Coverversionen von „Status Quo“ und Eigenkompositionen wie „St. Peter am Wimberg“ bis in den späten Nachmittag für ausgezeichnete Stimmung in der Stocksporthalle.
Nachwuchs-Autocrosser am Werk
Eine besondere Attraktion für Kinder über fünf Jahre bot das Autocrossteam Scheuchenpflug an. Sophie, die Tochter des Staatsmeisters Albin Scheuchenpflug, stellte ihren kleinen Buggy zur Verfügung. Auf einem ausgesteckten Kurs erlebten viele Kinder für fünf Runden lang das Gefühl eines Rennfahrers.
Foto: gawe, Union St. Peter




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