Nachwuchs am Werk
80 Teilnehmer beim Judocamp in Aigen-Schlägl

Foto: gawe
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Nachwuchsförderung ist dem UJZ Mühlviertel sehr wichtig. Daher veranstalten die Trainer seit einigen Jahren in den Ferien ein spezielles Trainingscamp in der Adalber Stifter Jugendherberge. Im Herbst wird es auch wieder einen Anfängerkurs in den Schulen des Bezirkes geben.

AIGEN-SCHLÄGL. 80 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren waren heuer beim Trainingscamp mit dabei. Manche kommen auch von sehr weit her, wie beispielsweise aus St. Valentin oder Salzburg. „Im Vorjahr waren bereits mehr als 100 Teilnehmer bei uns. Jetzt mussten wir sie schon in zwei Gruppen teilen“, schildert Organisator Stefan Praher den Andrang. Ein tolles Trainerteam gibt seine Begeisterung für den Judosport, sein Wissen und Können, an die Kids weiter.

Bescheidene Anfänge

„Ich habe Pepi Reiter früher bei einem Trainingscamp auf seinem Bauernhof mitgeholfen. Dann habe ich selbst mit einer eigenen Gruppe begonnen“, sieht Praher dies als wichtige Ergänzung zum Schul- und Vereinstraining. „Bei diesem Camp machen die Kids in ihrer Entwicklung einen Sprung nach vorne. Die Technik und die Wettkampffähigkeit werden besonders geschult. Die Kids kommen zu diesem harten Training, zweimal zwei Stunden täglich freiwillig her.“ Neben dem täglichen Training standen auch andere Aktivitäten wie Freibadbesuche, Tischtennis, Fußball, Wanderungen oder ein Kinobesuch auf dem Programm.

Den Kindern gefällts: "Mir gefallen die Spiele sehr gut", meint der 7-jährige Fabian. Dem 8-jährigen Paul taugen die Wettkämpfe. Frederic, ebenfalls 7 Jahre alt, gefällt Judo, er will auch noch Karate und Kung Fu lernen. Der 7-jährige Zoey taugt es, dass sie kämpfen kann.

Viel Arbeit am Anfang

Über den mühsamen Beginn seiner Trainingsarbeit kann Stefan Praher jetzt schon lachen: „Ich habe mit meinem Auto die Judomatten am Dachträger selbst herauf gebracht. Bei der Rückfahrt habe ich in einer Wiese zufällig eine Matte gesehen. Warum liegt denn hier eine Judomatte in einer Wiese? Des Rätsels Lösung: Ich habe sie beim Herauffahren vom Dachträger einfach verloren.“

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