Sportverletzung
Elisabeth Reisinger muss Saison vorzeitig beenden
SCHWEIZ, BEZIRK ROHRBACH. Mit dem Hubschrauber musste die Skirennläuferin Elisabeth Reisinger aus Peilstein am Freitag, 21. Februar, abtransportiert werden. Bei der Abfahrt in Crans Montana stürzte sie und flog ins Netz. Eine genau Diagnose ist noch ausständig, laut ÖSV-Abfahrtschef Roland Assinger „sah es aber nicht gut aus“. Der Schmerzschrei war über die TV-Mikros deutlich zu hören. Ein Betreuerteam war schnell zur Stelle. Es wird vermutet, dass sie sich am linken Knie verletzt hat. Im Jahr 2016 zog sich die 23-Jährige schon einen Kreuzbandriss zu.
Update
Die ÖSV-Athletin muss die Saison vorzeitig beenden. Die 23-Jährige hat sich im linken Knie den Schienbeinkopf geprellt und das vordere Kreuzband gerissen, wie der ÖSV am Freitagnachmittag mitteilte. Das vorzeitige Saison-Aus ist bitter für für die Peilsteinerin: Nach schweren Verletzungen in den vergangenen Jahren war sie nun im Weltcup richtig in Fahrt gekommen.
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