St. Martin
Peter Gaisbauer zum vierten Mal bei den Paralympics

Peter Gaisbauer freut sich auf seinen Einsatz in Tokio. | Foto: Foto: privat
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Nach Peking 2008, London 2012 und Rio 2016 packte Peter Gaisbauer am 23. August seinen Massagekoffer für die Paralympics in Tokio ein.

ST. MARTIN, TOKIO. 4.400 Atlethen aus aller Welt zeigen von 24. August bis 5. September 2021 in Tokio sportliche Höchstleistungen im Behinderten- und Versehrtensport. 24 davon gehen in verschiedenen Disziplinen für Österreich an den Start. Unter ihnen sind Paralympicsieger und Medaillengewinner Walter Ablinger und Thomas Geierspichler. Handbikerin Elisabeth Egger aus St. Peter tritt zum ersten Mail bei den Olympischen Spielen an.

Seit 15 Jahren im Einsatz

Damit sich die Sportler auf die Rennen konzentrieren können, sorgt ein Team, bestehend aus Coaches, Betreuern, administrativem und medizinischem Personal, für das Wohlergehen der Atlethen und einen reibungslosen organisatorischen Ablauf. Teil der österreichischen Crew ist der St. Martiner Peter Gaisbauer. Als Masseur ist er für die Fitness der rot-weiß-roten Paracycler zuständig.

„Egal, ob Weltmeisterschaften oder Paralympics, es ist jedes Mal ein besonderes Gefühl, für Österreich bei so einem Großevent im Einsatz zu sein. Ich bin schon 15 Jahre dabei, wir sind ein eingespieltes Team“, freut sich Peter Gaisbauer auf seine vierten Paralympics und die bevorstehenden Wettkämpfe. Seit 2006 betreut Peter Gaisbauer für den Österreichischen Radsportverband das Paracycling Nationalteam. In seinen beiden Studios in St. Martin und Aigen-Schlägl ist der „Olympia“-Masseur für das körperliche Wohlbefinden seiner Kunden da.

Verabschiedung durch Vizekanzler

Das „Kick-off“ fand vor kurzem in Wien mit der Einkleidung des Paralympic Team Austria statt. Die 59-köpfige Delegation (inklusive Betreuerstab) wurde von Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler vereidigt. Auch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und Verteidigungsministerin Claudia Tanner verabschiedeten die Sportler mit den besten Wünschen.

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