Sarleinsbacher Sportler beim redbull400 in Bischofshofen schneller als Andreas Goldberger

Am Foto: Christoph Leitner, Markus Rotter, Bernhard Kinateder, Peter Hauser, Daniel Jellinger, Klaus Höglinger, Thomas Appl und Lukas Fidler (o.v.l.n.r.) | Foto: Foto: Fidler
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  • Am Foto: Christoph Leitner, Markus Rotter, Bernhard Kinateder, Peter Hauser, Daniel Jellinger, Klaus Höglinger, Thomas Appl und Lukas Fidler (o.v.l.n.r.)
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SARLEINSBACH. Rund 1500 Profi- und Hobbybergläufer aus 29 Ländern stellten sich vergangenes Wochenende den härtesten 400 Metern der Welt, den redbull400. Sie bezwangen die Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen in umgekehrter Richtung von unten nach oben und wurden dabei von rund 4.500 Fans angefeuert. Eigentlich ging es um eine interne Wette zwischen den Sarleinsbacher Teams „Lauchzerstörer“ und „Chronischer Bierdurst“ um ein Fass Bier, wer denn am schnellsten die 400 Meter hinauf auf die Schanze schaffen würde. Nach dem ersten Vorlauf staunten die Youngsters aber nicht schlecht, als diese als Dritte beziehungsweise als Zehnte von jeweils 25 Starten durchs Ziel gingen. Damit standen beide Staffeln im großen A-Finale.

Im Finale

Fünf Kampfmannschaftspieler der DSG Union Sarleinsbach mussten am nächsten Tag gegen Anreit auflaufen. Obwohl die Sportler sonst so einiges gewöhnt sind, ging die Schanze ganz schön in die „Wadln“, nun musste man aber nochmals den Berg hinauf. Die Gruppe „Lauchzerstörer“ mit Thomas Appl, Bernhard Kinateder, Daniel Jellinger und Lukas Fidler konnte zwar ihre Zeit verbessern, hatte aber im Finale dann doch das Nachsehen gegen den „Chronischen Bierdurst“. Damit standen die Sieger im internen Duell fest: Klaus Höglinger, Christoph Leitner, Peter Hauser und Markus Rotter. Sogar „redbull400 Oldie“ Andreas Goldberger konnte man zwei Minuten abknöpfen, dieser musste aber auch alleine hinauf. Die „Firefighter“ aus Hinterschiffl belegten den vierten Rang bei der eigens gewerteten Feuerwehrstaffel und verfehlten das Stockerl knapp. 

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