Super Erfolg bei Autocross-EM

Quelle: Gerhard Radl, Autocrossfans Hagenbrunn

Bei tropischer Hitze und Temperaturen um die 30 Grad fand am ersten
Juliwochenende in der „Schlucht von Stikov“ bei Nova Paka, 100 km
östlich von Prag das dritte Rennen zur FIA-Autocross-Europameisterschaft statt.

Die gesamte europäische Elite gab sich ein Stelldichein, es waren insgesamt 128
Fahrer am Start, davon je 48 in der Buggy-Klasse 1600 und Super Buggy.

Für den Oberösterreicher Thomas Scheibelberger war es der erste
Europameisterschafts-Einsatz in diesem Jahr und der begann gleich am
Samstag im ersten Zeittraining fulminant.
Mit seinem 220 PS starken 1543 ccm Suzuki Hayabusa-Buggy errgang
er einen ausgezeichneten 4. Trainingslauf.

Auch in den Qualifikationsläufen konnte der Rohrbacher mit zwei zweiten
Plätzen die starke Trainigsleistung bestätigen und vor 15.000 Zuschauern
souverän ins Semifinale der besten 20 einziehen.
Auch hier gab er sich keine Blöße und erreichte ungefährdet das Finale,
an dem noch 10 Fahrer teilnahmeberichtigt sind.

Aus der dritten Reihe startend kämpfte sich Thomas, der seit heuer für den
MSC Rottenegg startet, bis auf den 4.Platz vor und erreichte damit das
beste Ergebnis eines Österreichers seit über 20 Jahren, beim prestigeträchtigsten
Autocross Event des Jahres.

Vor ihm platzierten sich „nur“ die EM-Leader Feuillade (F), Tafani (F) und
Sekanina (CZ).

Ausser Thomas Scheibelberger waren noch die Österreicher Stefan Hummel,
Mario Gradwohl, Wolfgang Winninger und Markus Thomas am Start, die
sich aber allesamt nicht für die Semifinale qualifizieren konnten.

In diesem Jahr geht es noch zur Europameisterschaft nach Nyirad/H, Prerov/CZ und Maggiora/I wo ebenfalls Spitzenplätze angestrebt werden.

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