The Max. Boogaloos im Musikclub Lembach

Boogaloo ist ein Musik- und Tanzstil aus New York, der insbesondere 1966 – 1969 boomte, und als musikalisches Bindeglied zwischen Hard Bop/Salsa und dem aufkommenden Soul/Funk eines James Brown fungierte. | Foto: Foto: The Max. Booglaoos
  • Boogaloo ist ein Musik- und Tanzstil aus New York, der insbesondere 1966 – 1969 boomte, und als musikalisches Bindeglied zwischen Hard Bop/Salsa und dem aufkommenden Soul/Funk eines James Brown fungierte.
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LEMBACH. Am Samstag, 21. Mai bringen "the Max. Boogaloos" das Publikum im Musikclub zum Tanzen. Denn die Band zelebriert, was ihr Name verspricht – das absolute Maximum an Boogaloo, den Musik- und Tanzstil aus New York.

Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn des Konzertes um 21 Uhr.

Basierend auf dem Wunsch, auch den kleinsten Club zum Tanzen zu bringen, formierte sich das instrumental Quintett rund um Christian „Boogaloo“ Roitinger (Trompete) der selbst nach 25 Jahren im Soul/Funk Business, jegliches Schwarz-Weiß-Denken negierend, nimmermüd bekundet: „Say it loud – i ́m black and i ́m proud!“ – sowie Markus „Max the Sax“ Ecklmayr am Saxophon, dessen Puls nie unter 200 Bpm zu sinken scheint, und der durch seine hyperaktive Art zu solieren selbst notorische Tanzverweigerer zum Shaken animiert.
Das klassische Hardbop/Souljazz Line up wird vervollständigt durch Frank Schwinn, der Dank seines kompromisslos Groove orientierten, Blues und Jazz getränkten Gitarrenspiels den Funk „back to the roots“ führt.
Hermann Linecker, den mit Worten zu beschreiben schlicht unmöglich ist. An der Hammond Orgel ist bzw. lebt er Musik in seiner pursten Form. Linecker muss man live erlebt haben, um seine Genialität auch nur im Ansatz erahnen zu können.
Manfred Huber huldigt durch seine unangepasste, höchst physische und dadurch unverkennbare Art des Schlagzeugspiels mehr denn je der Quintessenz des Funk: „Funk is, what you don ́t play!“

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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