Vielschichtige Präventionsarbeit an der NMS St. Martin

Verschiedene Projekte werden an der NMS in diesem Bereich durchgeführt. | Foto: Foto: privat
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ST. MARTIN. Präventionsarbeit gehört inzwischen schon zum Fixprogramm an der NMS St. Martin. Durch die besondere Ausbildung aller Klassenvorstände am Institut für Suchtprävention werden schon alleine durch die alltägliche Unterrichts- und Erziehungsarbeit viele keimende Probleme im Klassengefüge erkannt und bearbeitet. Ein besonderes Angebot der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes OÖ hat Edith Linner mit ihrer zweiten Klasse angenommen und einen zweitägige Workshop zur Klassenarbeit realisiert. Alle Teilnehmer haben davon profitiert.

Bewusstseinsbildung wichtig

Die zweiten und vierten Klassen verbrachten jeweils einen halben Tag mit einer Trainerin des Landes OÖ zum sicheren Umgang mit Handy und Internet. Für die Mädchen der vierten Klassen wurden ein Selbstverteidigungskurs gestartet. Die Kosten für diese Workshops können dankenswerterweise über die Zuwendungen der Schulsponsoren Raiffeisen, UNIQA Rechberger, Autohaus Pichler, Bürobedarf Reisinger und vor allem durch den Zuschuss der Soroptimistinnen Rohrbach bestritten werden. „Um Gewalt und Missbrauch vorzubeugen ist es wichtig, schon sehr früh mit der Bewusstseinsbildung zu beginnen. Deshalb unterstützen wir gerne die vielen präventiven Aktivitäten der Schule“, so die Präsidentin der Soroptimistinnen Erika Leibetseder.

Verschiedene Projekte werden an der NMS in diesem Bereich durchgeführt. | Foto: Foto: privat
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