Allerstorfer kämpft um 100.000 Dollar

Daniel Allerstorfer kämpft in Marokko um ein hohes Preisgeld. | Foto: Oliver Sellner/ÖJV
  • Daniel Allerstorfer kämpft in Marokko um ein hohes Preisgeld.
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NIEDERWALDKIRCHEN. Keine Gewichtsklassen: wie schon bei den ersten Judo-Weltmeisterschaften 1956 in Tokio werden auch am kommenden Wochenende die stärksten männlichen und weiblichen Judoka der fünf Kontinente um die Titel bei der Open-Weltmeisterschaft in Marrakesch kämpfen. Open bedeutet, dass die gewichtigsten Kerle wohl die besten Chancen haben dürften.

UJZ schickt Allerstorfer

Der WM-Siebte Daniel Allerstorfer (UJZ Mühlviertel) steigt dabei ebenfalls auf die Matte, wie Judogrößen Olympiasieger Ilias Iliadis, den das hohe Preisgeld zurück aus der Pension lockt. Auf den Gewinner warten 100.000 US-Dollar – das ist im Judo rekordverdächtiges Preisgelder. Mit dabei ist auch der Allzeit-Superstar Teddy Riner aus Frankreich, der seit 2010 bei allen Großereignissen ungeschlagen ist.

Champions-League

"Wir waren alle komplett überrascht, als die Preisgelder im August bekannt wurden", sagt Daniel Allerstorfer. Er ist heuer bei der WM in Budapest in der Gewichtsklasse über 100 Kilogramm Siebenter geworden. Ob er in Marrakesch zuschlagen kann, ist ungewiss. "Das ist das am besten besetzte Turnier, das ich je gesehen habe", sagt Allerstorfer. Ans Geldverdienen geht es allerdings erst ab dem Achtelfinale (2.500 Euro).

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