"Theopraxler" organisieren BMW X3-Präsentation

Pius Huber, Direktor Nikolaus Stelzer, davor Julian Pühringer, Johann Kneidinger, Reinhold Mitterlehner, Jonas Pankratz und  Daniela Kneidinger, v. l. | Foto: Mathias Lauringer
4Bilder
  • Pius Huber, Direktor Nikolaus Stelzer, davor Julian Pühringer, Johann Kneidinger, Reinhold Mitterlehner, Jonas Pankratz und Daniela Kneidinger, v. l.
  • Foto: Mathias Lauringer
  • hochgeladen von Karin Bayr

HASLACH. Bei BMW Kneidinger fand letzte Woche die Präsention des neuen BMW X3 und des 6er GT statt. Drei Schüler des BG/BRG Rohrbachs hatten diesen Abend im Zuge ihres Faches "Theoprax" organisiert. Pius Huber, Jonas Pankratz und Julian Pühringer nutzten die Fahrzeugpräsentation auch dazu, über Elektrofahrzeuge zu referieren. Eigens für den Abend hatten sie auch einen Folder zum Thema Elektromobilität gestaltet. Der Ehrengast des Abends, Ex-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, wurde von den Burschen zum Thema E-Mobilität interviewt. Insgesamt war es ein gelungener Abend, 130 Personen folgten der Einladung, darunter auch Direktor Nikolaus Stelzer und die Professoren der Burschen, die sie während des gesamten Projektes im vergangen und laufenden Jahr unterstützen, sowie die Klassenvorstände.

Schule und Wirtschaft

"Die Partnerschaft mit BMW Kneidinger und die Möglichkeiten die uns gegeben wurden, sind Daniela Kneidinger zu verdanken, die sowohl unsere Auftraggeberin als auch unsere Ansprechperson hinsichtlich des Projektes war", sagt Pius Huber. Im Projekt Theoprax hatten die Schüler die Möglichkeit, einen angenehmen Ausgleich zu einem theoretisch dominierten Alltag im Gymnasium zu schaffen. "Wir haben uns mit Management-Aufgaben, wie das Planen, Organisieren und das Durchführen eines Projektes mithilfe eines im Vorhinein erstellten Projektstrukturplan beschäftigt", sagt Huber. "Und das sehr, sehr engagiert", wie Daniela Kneidinger sagt. "Es war ein guter Austausch zwischen Schule und Wirtschaft, von dem auch wir profitiert haben", sagt die Firmenchefin.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.