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Bedeutung der Lehre muss gesteigert und zukunftsfit gemacht werden

Lehrlinge finden bei der Firma ETECH eine fundierte Ausbildung.
v.l.n.r.: ÖAAB-BO Gertraud Scheiblberger, GF Friedrich Wolfesberger, Anja Weißhäupl (2. Lj.), Mario Gumpenberger (1. Lj.), Andreas Stöbich (2. Lj.), gf. BPO LAbg. Georg Ecker
  • Lehrlinge finden bei der Firma ETECH eine fundierte Ausbildung.
    v.l.n.r.: ÖAAB-BO Gertraud Scheiblberger, GF Friedrich Wolfesberger, Anja Weißhäupl (2. Lj.), Mario Gumpenberger (1. Lj.), Andreas Stöbich (2. Lj.), gf. BPO LAbg. Georg Ecker
  • hochgeladen von OÖVP Bezirk Rohrbach

Lehrlinge sind die Fachkräfte von Morgen und auch bei der Firma ETECH sehr gefragt

Die Firma ETECH Schmid und Pachler Elektrotechnik GmbH in Rohrbach-Berg bildet seine Fachkräfte sehr erfolgreich selber aus und hat derzeit 8 Lehrlinge in Ausbildung. „Erst kürzlich schlossen mit Aaron Allerstorfer aus St. Ulrich und Harald Kneidinger aus St. Peter zwei Lehrlinge ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung ab“, erzählte Geschäftsführer Friedrich Wolfesberger stolz. ÖAAB-Bezirksobfrau Gertraud Scheiblberger und gf. Bezirksparteiobmann LAbg. Georg Ecker statteten dem Betrieb kürzlich einen Besuch ab und übergaben Anja Weißhäupl aus Haslach (Einzelhandelskauffrau 2. Lj.) sowie den beiden Elektroinstallationstechniker-Lehrlingen Mario Gumpenberger aus St. Oswald (1. Lj.) und Andreas Stöbich aus Kleinzell (2. Lj.) ein kleines Präsent sowie eine Info-Broschüre mit allen wichtigen Informationen für Lehrlinge. „Wir müssen alles daran setzen, dass die Lehre eine weitere Aufwertung erfährt und für junge Menschen noch attraktiver wird, denn sonst wird sich der Fachkräftemangel auch im Bezirk Rohrbach weiter zuspitzen“, sind die beiden Politiker überzeugt.

Lehre digital und zukunftsfit machen
Der ÖAAB unterstützen auch die im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben zur Weiterentwicklung der Lehre mit voller Kraft. Die aktuelle Bundesregierung hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, den Lehrabschluss weiter aufzuwerten und die Durchlässigkeit des Bildungssystems, getreu dem Motto „vom Meister zum Master“, zu erhöhen. Am Plan steht auch die aufgrund der Veränderungen in der Arbeitswelt notwendige Weiterentwicklung der Lehrpläne, eine Qualitätssteigerung bei den Ausbildungsstätten und die Entwicklung eines Stipendiensystems als Förderung für Lehrlinge am Weg zur Meisterprüfung. Erste Schritte in diese Richtung wurden im kürzlich beschlossenen Standortpaket bereits verankert. Unter anderem mit der Schaffung von sieben neuen Lehrberufen und sechs modernisierten Berufsbildern mit Fokus auf die Digitalisierung.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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