Tormann Jonas Oberaigner hielt den Sieg fest
Partie Haslach gegen Nebelberg endet 2:0. Damit beendet Haslach eine vierjährige Sieglosigkeit in Nebelberg.
HASLACH. In diesem fairen Match – der Schiedsrichter brauchte über die gesamte Spieldauer keine einzige gelbe Karte – wackelte der Tabellenführer Haslach in der ersten Halbzeit.
Pech für Nebelberg
Gleich von Beginn an hatte die Heimmannschaft mehr Ballbesitz. Es dauerte aber fast eine Viertelstunde, ehe man eine echte Torchance herausspielen konnte. Den Kopfball von Stefan Pfeil konnte der Gästegoalie gerade noch über die Querlatte drehen. Dann die erste Chance des SV Haslach bei einem Schuss aus fünfundzwanzig Metern hatte der Tormann viel Mühe. Dann wenige Minuten später klärt erneut Tormann Oberaigner für Haslach nach einem Freistoß. Dann die beste Chance für den SVH in der ersten Halbzeit als nach einem Freistoß Maximilian Hinterhölzl aus kurzer Distanz nur die Stange traf. Bei zwei Standardsituationen kurz vor der Halbzeit war Tormann Jonas Oberaigner ein sicherer Rückhalt für seine Mannschaft.
Tore, die man nicht schießt...
Die schlechte Chancenauswertung der Stürmer von Nebelberg sollte sich in der zweiten Halbzeit rächen. Dann nach fünfzehn Minuten in der zweiten Halbzeit ließ Lukas Spindelböck drei Abwehrspieler stehen und legte ideal für David Fuchs auf. Bei seinem Schuss hatte Tormann Gerald Wöss keine Chance und der SV Haslach führte überraschend mit 1:0. Weitere zwei Ausgleichchancen vergab die Union Nebelberg. Die endgültige Entscheidung brachte in der 80. Minute Julian Friedl: Er versetzte einen Abwehrspieler und ließ Wöss bei seinem Schuss ins kurze Eck keine Chance lässt. Der SV Haslach beendete eine vierjährige Sieglosigkeit auf der Sportanlage in Nebelberg und führt mit vier Punkten Vorsprung auf die Verfolger Union Altenfelden Und Union Neufelden.
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