Was im 15. Bezirk bevorsteht
Auf der Schmelz geht's 2025 rund

- Die Umgestaltung „Auf der Schmelz“ soll zahlreiche Vorteile bringen. Der Verein Juvivo hat die Jugendsportanlage 2024 bereits temporär bespielt.
- Foto: Juvivo
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Neue Grünflächen, Schulprojekte und Klimaschutzmaßnahmen sollen den 15. Bezirk noch lebenswerter machen. Aus der ehemaligen Jugendsportanlage "Auf der Schmelz" wird eine öffentlich zugängliche Fläche. Welche Projekte noch anstehen, weiß MeinBezirk.
WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Der 15. Bezirk steht vor großen Veränderungen: Ein besonderes Highlight für 2025 ist die Umgestaltung auf der Schmelz. Die Schmelz ist die größte zusammenhängende Grünfläche im Bezirk, doch in der Vergangenheit waren die öffentlich zugänglichen Frei- und Grünflächen dort stark begrenzt.
Mit der Neugestaltung der ehemaligen Jugendsportanlage entsteht eine über 2.000 Quadratmeter große, öffentlich zugängliche Fläche, die der gesamten Bezirksbevölkerung zugutekommt. Im Jahr 2024 wurde in Zusammenarbeit mit den Wiener Stadtgärten (MA 42) eine Feedbackveranstaltung im Schutzhaus „Zukunft auf der Schmelz“ organisiert, bei der Ideen für die künftige Nutzung der Fläche gesammelt wurden und in der Planung berücksichtigt worden sind. Auch in der GTVS Reichsapfelgasse tut sich 2025 einiges. Die Sanierung der Volksschule bringt moderne und multifunktionale Räume für Schüler und Pädagogen.
Nachhaltigkeit im Fokus
Neben einem Neubau, der die bestehende Struktur sinnvoll ergänzt, wird auch der Schulvorplatz neugestaltet. Die ersten Arbeiten sind für die zweite Jahreshälfte 2025 geplant. Ein weiteres Großprojekt ist der zweite Bauabschnitt der Äußeren Mariahilfer Straße. Dort werden breitere Gehsteige, mehr Bäume, Grünflächen und Wasserspiele geschaffen, um die Straße zu einem einladenden Ort zu machen.

- Start für die erste Umbauphase war im Sommer 2024.
- Foto: Stadt Wien
- hochgeladen von Patricia Hillinger
"Die Äußere Mariahilfer Straße soll dadurch nicht nur schöner, sondern auch klimafreundlicher werden. Das soll die Aufenthaltsqualität für alle – von Anrainern bis zu Gewerbetreibenden – steigern", betont Bezirkschef Dietmar Baurecht (SPÖ).
Neben den großen Projekten werden auch kleinere Maßnahmen im Bereich Klimaschutz umgesetzt: Zwei-Richtungs-Radwege, Trinkbrunnen und Mikrofreiräume – etwa in der Meiselstraße – tragen dazu bei, den Bezirk nachhaltiger zu machen. Insgesamt bleibt der Bezirk seinem bisherigen Weg treu und investiert weiterhin in Maßnahmen, die den Klimaschutz und die Lebensqualität fördern.
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